Zuordnung war falsch

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Bei der Berichterstattung über die Verabschiedung des Haushaltsplanes von Ebermannstadt fühlt sich Dritter Bürgermeister Rainer Schmeußer (CSU) in einem Pun...

Bei der Berichterstattung über die Verabschiedung des Haushaltsplanes von Ebermannstadt fühlt sich Dritter Bürgermeister Rainer Schmeußer (CSU) in einem Punkt missverstanden. Die Umstrukturierungen, die der CSU-Fraktionschef in seiner Haushaltsrede "sehr begrüßt" hatte, bezögen sich nicht auf die Verwaltung, sondern auf die Systematik des Haushaltsplanes.
Als Beispiel nennt Schmeußer die aufwandsbezogene Zuordnung von Arbeitsleistungen städtischer Bediensteter zu einzelnen Projekten oder das Ansetzen von Verpflichtungsermächtigungen, die Kämmerer Wolfgang Krippel bei seinem Haushaltsplan neu eingeführt hatte. "Eine tolle Sache", findet Schmeußer.
Dies ermögliche eine bessere Planung und erleichtere es den Stadträten, einen Überblick über die Kostensituation zu bekommen. JH