Im Haus Erlebenskunst soll im Yogaraum ein Vinylboden verlegt werden. Hierfür übernimmt die Gemeinde die Materialkosten in Höhe von rund 2800 Euro, die Verlegearbeiten erfolgen durch den Verein. Um...
Im Haus Erlebenskunst soll im Yogaraum ein Vinylboden verlegt werden. Hierfür übernimmt die Gemeinde die Materialkosten in Höhe von rund 2800 Euro, die Verlegearbeiten erfolgen durch den Verein. Um nicht jedes kleine Fest anmelden zu müssen, fragte der Verein Erlebenskunst außerdem um eine ständige Schankgenehmigung an. Der Gemeinderat unterstützte das Vorhaben, jedoch sind dafür neue Pläne für das Gebäude notwendig.
Der Förderantrag Caritasverband stand wie jedes Jahr wieder auf der Tagesordnung. Das Gremium beschloss, dem Antrag auf Förderung für das Jahr 2023 - und folgende bis zum Abschluss der Wahlperiode - in Höhe von 553,50 Euro (1107 Einwohner x 50 Cent) zuzustimmen. Damit entfalle das jährlich wiederkehrende Prozedere, so Bürgermeister Rainer Morper. Außerdem stimmte das Gremium der Widmung der neuen Straße "Zum Falbental" und dem Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung und Garage im Keller zu.
Eine Beschattungsmöglichkeit für den Spielplatz brachte Bürgermeister Morper ins Gespräch. Schon einige Male habe man sich damit beschäftigt. Zur Diskussion standen Sonnensegel, Sonnenschirm oder aber auch feste Bauten, die aber auch Schatten werfen würden, wenn dieser nicht gewünscht sei. Stefan Sixt brachte den Abstand zwischen Spielgeräten und Pfosten für ein Sonnensegel ins Spiel, es ginge dann nur ein größeres Segel. Er schlug vor, einen Sonnenschirm dort zu deponieren, den die Eltern aufspannen und nach Gebrauch wieder wegräumen könnten.
Fragen zur Heizung und zum schon über längere Zeit aufgebauten Gerüst am SV-Gelände hatte Daniel Lohfink. Mit dem Gerüst warte man auf die Firma, die nach dem Fehler in der Aufdach-Dämmung suche. Die Heizung im Gebäude laufe wohl öfter an, weil das Brauchwasser aufgrund der Legionellengefahr auf eine bestimmte Temperatur gehalten werden müsse, antwortete Morper. Roland Kühnlein fragte an, ob eine künstlerische Gestaltung an der Mauer am Bauhof vorstellbar sei. Grundsätzlich stand das Gremium dem positiv gegenüber, es sollen Preisnachfragen erfolgen.