stefan fössel In dreieinhalb Wochen ist Weihnachten. Nun spürt man das derzeit noch kaum an irgendeiner Form von Besinnlichkeit. Kling, Glöckchen, klingelingeling macht es vor allem an den Türen. Denn...
stefan fössel In dreieinhalb Wochen ist Weihnachten. Nun spürt man das derzeit noch kaum an irgendeiner Form von Besinnlichkeit. Kling, Glöckchen, klingelingeling macht es vor allem an den Türen. Denn die Zahl der Paketzusteller oder vielmehr der Paketzustellungen nähert sich langsam ihrem Jahreshöhepunkt.
Blöderweise scheinen gerade die eifrigsten Online-Besteller nur selten zuhause zu sein. Und so klingeln die armen gehetzten Zusteller ständig bei anderen genervten Menschen, wo sich die Päckchen schließlich bis zur Decke stapeln. Irgendwann kommt dann der geschäftige Nachbar vorbei, um seine Bestellungen zu ernten. Damit die Symbiose eine fruchtbare bleibt, sollte der Abholer dem Personal der unfreiwilligen Paketannahmestelle zumindest ein Lächeln schenken. Oder besser noch was Süßes - damit der andere nicht mehr sauer ist.
