Coburg — Die Filiale der Targobank zieht eine positive Bilanz übers erste Halbjahr 2014 in Coburg. "In den ersten sechs Monaten konnte die Filiale in der Mohrenstraße insbesondere ...
Coburg — Die Filiale der Targobank zieht eine positive Bilanz übers erste Halbjahr 2014 in Coburg. "In den ersten sechs Monaten konnte die Filiale in der Mohrenstraße insbesondere im Investmentgeschäft kräftige Zuwächse verzeichnen", heißt es in einer Mitteilung der Bank. Der Filialleiter Markus Gebauer wird mit den Worten zitiert: "Wir sind mit dem ersten Halbjahr zufrieden." Die Bank sei für Kunden persönlich, telefonisch, online und mobil erreichbar.
Der Bank zufolge lag das Volumen der herausgelegten Konsumentenkredite in Coburg bei 40,1 Millionen Euro (plus zwei Prozent). Die Filiale betreute zum 30. Juni rund 14 000 Kunden (plus zwei Prozent) und führte rund 3 000 Girokonten (plus ein Prozent). Die Zahl der ausgegebenen Kreditkarten lag im ersten Halbjahr bei rund 2 000 Stück - ein Zuwachs von vier Prozent. "Trotz anhaltend niedriger Zinsen blieben im Passivgeschäft auch in der ersten Jahreshälfte kurzfristige Anlageformen weiter beliebt§, meldet die Bank: Das Volumen der Tagesgelder lag bei 9,2 Millionen Euro. Das Volumen der Festgelder betrug neun Millionen Euro (plus 14 Prozent). "Mit einem dauerhaften Investment in solche Anlageformen ist es für Anleger nur schwer möglich, überhaupt eine Rendite zu erwirtschaften. Denn durch Abgeltungssteuer und Inflation drohen die Ersparnisse an Wert zu verlieren", erläutert Gebauer.
Bei den Investmentprodukten seien von den Anlegern zunehmend Vermögensmanagementfonds nachgefragt worden, berichtet Gebauer. "Der Absatz bei diesen Misch- und Dachfonds, mit denen unsere Kunden antizyklisch in eine Vielzahl von Anlageklassen investieren können, ist um 14 Prozent auf drei Millionen. Euro gestiegen", sagt Gebauer. red