Nach nahezu zwei Jahren "Corona-Abstinenz" lud die Vorstandschaft der Senioren-Union Oberthulba erstmals wieder ihre Mitglieder, deren Partner/-innen und Freunde des Ortsverbandes zu ihrem traditionel...
Nach nahezu zwei Jahren "Corona-Abstinenz" lud die Vorstandschaft der Senioren-Union Oberthulba erstmals wieder ihre Mitglieder, deren Partner/-innen und Freunde des Ortsverbandes zu ihrem traditionellen Seefest im Juli ein. 75 Seniorinnen und Senioren fanden sich bei sommerlichen Temperaturen an der Seenanlage von Mitglied Irmgard Heinrich ein, einem Ort der Ruhe und Besinnung, idyllisch gelegen in der Flur von Frankenbrunn. 1. Vorsitzender Manfred Manger ging kurz auf das Corona-Geschehen ein und bedauerte, dass nahezu zwei Jahre keine der monatlichen Veranstaltungen habe stattfinden können. Sein besonderer Gruß galt den Ehrengästen, dem 1. Bürgermeister Mario Götz, Oberthulba, dem Alt-Bürgermeister Gotthard Schlereth, dem Kreisvorsitzenden der Senioren-Union Siegfried Erhard sowie Pfarrer Edwin Erhard.
Pfarrer Edwin Erhard sprach anlässlich der Flutkatastrophe die Fürbitten und bat um den Segen für alle Opfer der Flut, für alle Menschen, die Sorgen und Nöte haben, und für die Helfer. Inspiriert durch die Not der Flutkatastrophe wandte sich Vorsitzender Manger nochmals an die Besucher des Seefestes. Sein Vorschlag, den Reinerlös der Veranstaltung den Opfern der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern zu spenden, fand die Zustimmung aller Anwesenden. Den erwirtschafteten Erlös in Höhe von 500 Euro überwies Kassenwart Edwin Halbleib auf das Spenden-Konto "Aktion Deutschland Hilft e.V.". red