Otto Förtsch mit Dank verabschiedet

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Otto Förtsch erhielt zum Abschied eine Dankurkunde der Erzdiözese Bamberg. Foto: Hans Franz
Otto Förtsch erhielt zum Abschied eine Dankurkunde der Erzdiözese Bamberg. Foto: Hans Franz

28 Jahre lang war Otto Förtsch ununterbrochen als Kirchenverwaltungsmitglied in der katholischen Kuratiegemeinde Nurn ehrenamtlich tätig, davon zuletzt nahezu 18 Jahre als Kirchenpfleger. Jetzt hat de...

28 Jahre lang war Otto Förtsch ununterbrochen als Kirchenverwaltungsmitglied in der katholischen Kuratiegemeinde Nurn ehrenamtlich tätig, davon zuletzt nahezu 18 Jahre als Kirchenpfleger. Jetzt hat der 60-Jährige sein Amt niedergelegt. In einer Runde mit Pfarrer Richard Reis an der Spitze wurde er verabschiedet und ihm herzlich für sein vielfältiges Wirken gedankt.

1990 wurde Otto Förtsch Mitglied in der Kirchenverwaltung und kümmerte sich hauptsächlich um das Finanzwesen und die Verwaltung der Pfarrei. Im Jahr 2001 übernahm er das Amt des Kirchenpflegers. Umfangreich war sein Aufgabenfeld, das von wichtigen Entscheidungen im Zusammenhang mit Baumaßnahmen wie der Kirchturmsanierung oder Instandsetzungsarbeiten und Eigenleistungen bis hin zur Vorbereitung von Festen und Sitzungen geprägt war.

Höchste Anerkennung

Pfarrer Reis stellte in seinen Dankesworten das Engagement und die stete Zuverlässigkeit von Otto Förtsch heraus. Die Übernahme von Verantwortung und die vielen ehrenamtlich erbrachten Zeit- und Arbeitsopfer seien nicht selbstverständlich und verdienten höchste Anerkennung. Der Geistliche überreichte im Namen des Erzbischofs eine Dankurkunde sowie ein Geschenk der Kuratie.

Dank sprachen auch Pfarrgemeinderatsvorsitzender Josef Schuberth sowie der Nachfolger von Otto Förtsch, der neue Kirchenpfleger Johann Klug, aus. Beide Redner hofften, dass der Ausscheidende, wenn er einmal gebraucht wird, wieder zur Stelle sein möge.

Otto Förtsch bedankte sich bei dem Personenkreis, der ihn bestens unterstützt habe, denn sonst wäre vieles nicht machbar gewesen. Er sicherte seine Unterstützung auch künftig zu. hf