Im Westen nichts Neues?

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Erlangen — Zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung "14 - 18 - 14 - Im Westen nichts Neues?!" lädt das Erlanger Stadtmuseum am Sonntag, 21. September, um 11 Uhr ein. Hundert Jahre sin...

Erlangen — Zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung "14 - 18 - 14 - Im Westen nichts Neues?!" lädt das Erlanger Stadtmuseum am Sonntag, 21. September, um 11 Uhr ein. Hundert Jahre sind vergangen seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der auch als die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet wurde.
Auch nach 100 Jahren bleiben viele Fragen. Welche Bedeutung hatte der Krieg für die Menschen damals - und heute? Wie konnte es dazu kommen? Sind wir heutzutage in der Lage, ähnliche Katastrophen zu vermeiden? Die Ausstellung der drei bildenden Künstler Christian L. Hamsea, Reinhold Knapp und Reiner F. Schulz setzt sich laut Pressemitteilung der Stadt Erlangen mit dem komplexen Themenkreis aus drei Blickwinkeln
auseinander.

Fotografie und Installation

Die Besucher erwarte laut der Mitteilung ein weites Spektrum von Malerei über inszenierte Fotografie bis hin zu Installationen. Begrüßt werden die Gäste zur Eröffnung von Kulturreferent Dieter Rossmeissl, Museumsleiter Thomas Engelhardt sowie den Künstlern. Das Stadtmuseum befindet sich am Martin-Luther-Platz 9. red