Die letzte Schulwoche vor den Ferien stand für die sieben Klassen der Jahrgangstufen 7 bis 10 ganz im Zeichen der Berufsorientierung. Dazu wurde der r...
Die letzte Schulwoche vor den Ferien stand für die sieben Klassen der Jahrgangstufen 7 bis 10 ganz im Zeichen der Berufsorientierung. Dazu wurde der reguläre Unterricht komplett aufgelöst und die Jugendlichen nahmen stattdessen an unterschiedlichen Workshops teil. Experten aus Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistung sowie von Innungen und Gewerkschaften stellten den Schülern unterschiedliche Facetten des Berufslebens vor.
Betriebe nutzen Chance
Die Jugendlichen trainierten Vorstellungsgespräche und Einstellungstests und sammelten Informationen über weiterführende Schulen und Berufsschulen. Auch wenn in diesem Jahr coronabedingt weniger Firmen bereit waren, Schüler im Betrieb zu empfangen, haben viele Ausbildungsbetriebe nach der Zwangspause im letzten Jahr die Chance gerne genutzt, wieder persönlich mit den Schülern in Kontakt zu treten und ihre Berufe vorzustellen.
Insgesamt nahmen 33 Betriebe teil, darunter etliche Herzogenauracher Betriebe wie Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Bäckerei Polster, Adidas AG , Robert Wirth CNC Präzisionsteile, Fachklinik Herzogenaurach , Dirsch Haustechnik, Autohaus Wormser und der Golfclub Herzogenaurach .
Koordiniert wurde die Berufsorientierungswoche von Lehrkraft Maike Gieck in Zusammenarbeit mit Fachlehrer Daniel Otto sowie den Klassenlehrern und Fachlehrern aus den Klassen 7 bis 10. Sie haben mit den Schülern das Catering für die Referenten vorbereitet und organisiert. Auch je ein Technik- und ein Wirtschaftsteam aus Klasse 10 stand bereit und kümmerte sich um den Empfang der Referenten sowie die technische Ausstattung der Workshops. Die Rückmeldungen der Referenten, so das Koordinierungsteam, waren durchweg positiv. Das gute Verhalten sowie die Höflichkeit und das Interesse der Schüler wurden extra gelobt. red