Die Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg (Oba) ist mit ihrer Theaterproduktion "Mensch Odysseus" für den Deutschen Amateurtheaterpreis 2018 in der Sparte "Offene Theaterformen" nominiert worden. Das inklusive Theater-Tanz-Percussion Spektakel wurde im Frühjahr und Herbst 2017 insgesamt sechs Mal in der ausverkauften Alten Seilerei in Bamberg aufgeführt.
189 Ensembles und Vereine bewarben sich beim Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) in fünf Kategorien, 15 wurden nominiert und gingen in eine zweite Auswahlrunde. "Auch wenn die Preisjury letztlich einer anderen Inszenierung den Preis zugesprochen hat, können alle Beteiligte und Mitwirkende stolz auf die herausragende Leistung sein", teilt die Lebenshilfe mit.
In der Nominierungsbegründung hieß es, dass die Lebenshilfe Bamberg mit ihrer Inszenierung "Mensch Odysseus" ein Stück über die schwachen Seiten dieses großen Helden inszeniert habe.
Das Kuratorium habe sich sich für eine Nominierung des Stückes ausgesprochen, weil diese Arbeit, zum Teil mit Menschen mit Behinderung, großen Mut im Umgang mit theatralen Mitteln beweise und eine Bühnenenergie abliefere, "die den Saal kochen lässt! Es wird getrommelt und getanzt, durch Bewegungstheater entstehen starke, teils überraschende, humorvolle Bilder, darüber hinaus erfrischende Umdeutungen von Homers Figuren. Die Bühnenelemente werden vielfältig verwendet und lassen immer wieder überraschende, neue Räume entstehen." DaN
189 Ensembles und Vereine bewarben sich beim Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) in fünf Kategorien, 15 wurden nominiert und gingen in eine zweite Auswahlrunde. "Auch wenn die Preisjury letztlich einer anderen Inszenierung den Preis zugesprochen hat, können alle Beteiligte und Mitwirkende stolz auf die herausragende Leistung sein", teilt die Lebenshilfe mit.
In der Nominierungsbegründung hieß es, dass die Lebenshilfe Bamberg mit ihrer Inszenierung "Mensch Odysseus" ein Stück über die schwachen Seiten dieses großen Helden inszeniert habe.
Das Kuratorium habe sich sich für eine Nominierung des Stückes ausgesprochen, weil diese Arbeit, zum Teil mit Menschen mit Behinderung, großen Mut im Umgang mit theatralen Mitteln beweise und eine Bühnenenergie abliefere, "die den Saal kochen lässt! Es wird getrommelt und getanzt, durch Bewegungstheater entstehen starke, teils überraschende, humorvolle Bilder, darüber hinaus erfrischende Umdeutungen von Homers Figuren. Die Bühnenelemente werden vielfältig verwendet und lassen immer wieder überraschende, neue Räume entstehen." DaN