Es geht nicht um die Pines-Häuser

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Bamberg — Bei den Verhandlungen, die der Freistaat Bayern mit der Stadt Bamberg um eine mögliche Erweiterung des Ankunfts- und Rückführungszentrums (ARE) führt, geht es ausdrücklic...

Bamberg — Bei den Verhandlungen, die der Freistaat Bayern mit der Stadt Bamberg um eine mögliche Erweiterung des Ankunfts- und Rückführungszentrums (ARE) führt, geht es ausdrücklich nicht um die Häuser der ehemaligen Pines-Housing-Area. Das betonte Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) auf Nachfrage der Lokalredaktion. Die Renovierungsarbeiten durch die Stadtbau GmbH würden planmäßig fortgesetzt. Der Oberbürgermeister geht weiterhin davon aus, dass die Pines-Häuser bald vom Bund in das Eigentum der Stadt Bamberg übergehen werden - auch wenn ein erster No tarstermin für den 28. Oktober kürzlich "geplatzt" ist. Laut Starke ist es nach wie vor das Ziel, dass die ersten 45 Mietwohnungen zum 1. Februar auf den Markt kommen. jb