In Coburg sei viel geschaffen worden, an jeder Ecke werde gebaut, es seien viele neue Wohnungen und ebenso zwei neue Stadtviertel, am Güterbahnhof und auf dem ehemaligen Brockardtgelände, entstanden, ...
In Coburg sei viel geschaffen worden, an jeder Ecke werde gebaut, es seien viele neue Wohnungen und ebenso zwei neue Stadtviertel, am Güterbahnhof und auf dem ehemaligen Brockardtgelände, entstanden, hob Vorsitzender Thomas Bittorf in seinem Bericht anlässlich der Hauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Coburg-Mitte hervor. "Coburg lebt vom Bauen", betonte Thomas Bittorf.
Die CSU sei das Rückgrat der Stadtpolitik und entscheide oft mit dem Oberbürgermeister Norbert Tessmer gegen dessen Fraktion, machte Bittorf deutlich. Er halte eine Neuordnung des Kongresswesens in der Vestestadt für erforderlich, aber gegen die Stimme der CSU werde die Angerturnhalle abgerissen.
Seit 50 Jahren stelle die CSU im Freistaat Bayern die Regierung und das Land habe sich in dieser Zeit hervorragend entwickelt, betonte Thomas Bittorf. Im vergangenen Jahrzehnt habe sich der Freistaat zum Besten gewandelt, weil die CSU alleine die Regierung gestellt hat. In den vergangenen Jahren, so Bittorf, seien 5,6 Milliarden Euro an Schulden getilgt worden, und der ehemalige Finanzminister Söder sei vom Bund der Steuerzahler dafür sogar geehrt worden, erinnerte der Vorsitzende. Er traue dem Ministerpräsidenten Markus Söder zu, dass er das Land wieder so erfolgreich gestalte, wie es einmal war.
Wolfgang Desombre