Carina Kanitz als Landessiegerin prämiert

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Carina Kanitz
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Carina Kanitz aus Dormitz ist bayerische Landessiegerin im Wettbewerb "Jugend forscht". Im Bereich Physik gewann die Schülerin des Emil-von-Behring-Gymnasiu...

Carina Kanitz aus Dormitz ist bayerische Landessiegerin im Wettbewerb "Jugend forscht". Im Bereich Physik gewann die Schülerin des Emil-von-Behring-Gymnasiums Spardorf mit ihrem Projekt "Physikalische Analyse einer Wasserfontäne".
Bis ins Landesfinale geschafft hatten es als Regionalsieger auch Tobias Knauer, Daniel Welker und Moritz Drummer vom Gymnasium Fränkische Schweiz Ebermannstadt. Sie hatten im Bereich "Arbeitswelt" einen Toaster gebaut, der das Toastbrot auswirft, sobald es den idealen Bräunungsgrad erreicht hat.
In München wurden die bayerischen Landessieger der 51. Runde des Wettbewerb für ihre Projekte und Erfindungen prämiert. Der Bildungsminister Ludwig Spaenle (CSU) zeigte sich laut Pressemitteilung aus dem Ministerium angesichts der pfiffigen Ideen der jungen Forschertalente beeindruckt: "Alle Achtung vor der überzeugenden Kreativität und Innovation, mit der die eigenen Ideen verwirklicht wurden und die sich in 1#googleAds#100x100 den ausgezeichneten Beiträgen zeigt."
Alle bayerischen Landessieger präsentieren ihre Projekte vom 26. bis 29. Mai in Paderborn der Bundesjury, die dabei die zehn Bundessieger ermittelt.
Beim Wettbewerb "Jugend forscht" messen sich Nachwuchsforscher im Alter von 15 bis 21 Jahren auf zehn Regionalwettbewerben sowie auf Landes- und Bundesebene. In der Wettbewerbssparte "Schüler experimentieren" treten Schüler bis 14 Jahre auf Regional- und Landesebene an.
Die Zahl der am bayerischen Landeswettbewerb "Jugend forscht/Schüler experimentieren" eingereichten Einzel- oder Gruppenprojekte stieg 2016 auf rund 1200 Beiträge an. Bundesweit stammt jeder sechste angemeldete Teilnehmer aus dem Freistaat.
Am Landesfinale von "Jugend forscht" (15 bis 21 Jahre) nahmen 81 Regionalsieger teil, die ihre Forschungen vier Tage lang der Landesjury und Besuchern präsentierten. Die Verleihung der Preise an die Sieger fand im Verkehrszentrum des Deutschen Museums statt. Für das beste interdisziplinäre Projekt überreichte Spaenle den Sonderpreis des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst persönlich an die Landessieger. red