Wer in der Bamberger Innenstadt unterwegs ist, freut sich immer über ein schattiges Plätzchen zum Sitzen und Ausruhen. In diesen Tagen wird das...
Wer in der Bamberger Innenstadt unterwegs ist, freut sich immer über ein schattiges Plätzchen zum Sitzen und Ausruhen. In diesen Tagen wird das Angebot im Welterbezentrum deutlich erweitert: An drei Standorten wurden und werden neue Bänke aufgestellt, die insgesamt bis zu 60 Personen Platz bieten, unter anderem am Grünen Markt.
Dort stellt der Bamberg Service ab Dienstag, 18. Juli, drei Rundbänke rund um die großen Platanen am Eingang zur Fußgängerzone auf. Diese Maßnahme, die allein rund 30 neue Sitzgelegenheiten schafft, ist ein wesentlicher Baustein zur Aufwertung des Bereichs.
Wildes Parken reduzieren
Im Rahmen des vom Bundesprogramm Ziz (Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren) geförderten Projekts „Mitte. Bamberg .2025“ war bereits im Frühjahr die alte Fahrradab-stellanlage entfernt worden. Inzwischen wurden auch die Imbissbuden an neue Standorte verlegt und störende Infrastruktureinrichtungen zurückgebaut. Mit dem Aufstellen von drei Rundbänken soll dann auch das wilde Parken von Fahrrädern und Motorrädern deutlich reduziert werden.
Ergänzt wird die Neugestaltung des Grünen Marktes im Laufe des Jahres noch durch historische Bilder am Stromkasten sowie eine Kombination aus Info- und Spielpunkt.
Bereits in dieser Woche wurden auf dem Geyerswörthplatz vor dem Hotel Brudermühle zwei neue Sitzbänke aufgestellt. Und auch am Kranen wird geschraubt. Dort werden derzeit die in die Jahre gekommenen Drahtgitterbänke durch attraktive Doppelsitzbänke mit Holzauflage ersetzt.
Dabei wurde mit der Wahl von Douglasie Wert auf die Verwendung heimischer Hölzer gelegt. Gleiches gilt für das speziell entworfene Modell am Grünen Markt.
Schöne Idee Sitzgelegenheiten zu schaffen. Leider ist in Bamberg mit der Installation solcher Bänke dann auch die Aktion abgeschlossen. Niemand kümmert sich um die Sauberkeit, Schäden oder irgendwas. Zum Beispiel die Bänke vor der Rathauswand. Versifft, verdreckt, defekt, das Umfeld völlig vollgeko****, weil offensichtlich manche Leute nicht mal mehr ordentlich essen können, ohne das Umfeld mit Essensresten voll zu spucken. Wenn das so ist, dann müsste die Stadtreinigung alle Woche mit einem Kärcher mal vorbei kommen. ERBA-Insel dasselbe. Die „Seniorenbänke“ in den Mayr. Gärten, mal aufgestellt von der Josefstiftung, dasselbe vermoost, defekt, nicht mehr nutzbar. Keinen interessiert es mehr. Nur aufgestellt, Pressetermin mit den Stadträten fertig, dann sich selbst überlassen.
leider wahr
aber Verursachende sind doch unsere Mitbürgernden 

schlechte Erziehung? oder, woran liegts?