Wohnhaus steht in Flammen - 70-Jähriger in Klinik transportiert

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Im Kreis Fürth hat es am Sonntag gebrannt - zahlreiche Feuerwehren waren vor Ort, um gegen die Flammen aus einem Wohnhaus zu kämpfen. Ein Bewohner wurde verletzt.

Am Sonntagvormittag, dem 13. Januar 2025, brach in einem Wohnhaus in Langenzenn im Landkreis Fürth ein Feuer aus, wie das Präsidium Mittelfranken berichtet. Eine 70-jährige Person wurde leicht verletzt, und es entstand erheblicher Sachschaden. Um etwa 11 Uhr erreichte die Integrierte Leitstelle (ILS) die Meldung über einen Brand in der Unteren Ringstraße.

Bei der Ankunft mehrerer Polizeistreifen aus den Polizeiinspektionen Zirndorf, Fürth und Stein brannte das Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses bereits. Die Feuerwehr begann umgehend mit den ersten Löschmaßnahmen, während die Beamten die umliegenden Straßen absperrten. Die Feuerwehren aus Langenzenn, Wilhermsdorf, Laubendorf, Keidenzell-Stinzendorf und Zirndorf konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen und löschen.

 

Ein 70-jähriger Bewohner des Hauses wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden wird nach ersten Schätzungen auf einen mittleren sechsstelligen Betrag beziffert. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die initialen Ermittlungen durch. Inzwischen hat das Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei die weiterführenden Untersuchungen übernommen. Im Fokus steht dabei die Klärung der bislang unbekannten Brandursache.

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Vorschaubild: © NEWS5 / Oßwald (Symbolbild)