Tüfteln und fahren auf dem Siemens-Gelände

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Tüfteln war in der Solarwerkstatt angesagt Foto: Ulrich Künzel
Tüfteln war in der Solarwerkstatt angesagt  Foto: Ulrich Künzel
Ob beim Bobbycar-Soccer,
Ob beim Bobbycar-Soccer,
 
beim Go-Karts-Fahren...
beim Go-Karts-Fahren...
 
... in den Crazy Karts...
... in den Crazy Karts...
 
oder auf den Quads: für Kinder war einiges geboten. Fotos: Ulrich Künzel
oder auf den Quads: für Kinder war einiges geboten. Fotos: Ulrich Künzel
 
Auf dem Kinderkarussell ging es ruhiger zu. Fotos: Ulrich Künzel
Auf dem Kinderkarussell ging es ruhiger zu. Fotos: Ulrich Künzel
 
Lutz Pamme, CFO (Finanzchef) Geschäftsgebiet Angiographie und Interventionelle Röntgensysteme, Bürgermeister Franz Streit, Walter Märzendorfer, CEO (Geschäftsgebietsleiter) Geschäftsgebiet Computertomographie und Radioonkologie, Johanna Stumpf, OB Franz Stumpf Foto: Ulrich Künzel
Lutz Pamme, CFO (Finanzchef) Geschäftsgebiet Angiographie und Interventionelle Röntgensysteme, Bürgermeister Franz Streit, Walter Märzendorfer, CEO (Geschäftsgebietsleiter) Geschäftsgebiet Computertomographie und Radioonkologie, Johanna Stumpf, OB Franz Stumpf  Foto: Ulrich Künzel
 

Von Karts bis zur Solarwerkstatt war in Forchheim vor allem für Kinder allerhand geboten. Sie konnten außerdem den Arbeitsplatz ihrer Eltern besichtigen.

Auf dem Firmengelände in Forchheim feierten die Siemens-Mitarbeiter am Samstag gemeinsam mit ihren Familien und Freunden auf Einladung der hiesigen Geschäftseinheiten von Siemens Healthcare.
Zwischen 10 und 16 Uhr kamen erneut rund 3000 Besucher auf das Firmengelände. Passend zum Motto "Mit Vollgas in den Sommer" war dort vor allem für Kinder viel geboten: Von den Crazy Karts über das Bobby-Car-Fußballfeld bis zum Parcours für Elektro-Quads standen den kleinen und größeren Gästen viele ungewöhnliche Fahrzeuge zur Verfügung. Besonders begehrt war die Go-Kart-Bahn: Jugendliche und Erwachsene konnten hier in der Lieferzone des Siemens-Standorts ihre Runden drehen.

Karussell oder Hütebasteln

Wer es ruhiger mochte, nahm im nostalgischen Kinderkarussell Platz, bastelte in der Hutwerkstatt, tüftelte in der Solar-Werkstatt, ließ sich schminken oder
spielte im Kleinkinderland. Auch die Forchheimer Lebenshilfe war mit einem Stand vertreten.
Den ganzen Tag über standen den Besuchern zudem die Büro- und Produktionsgebäude offen. So konnten die Kinder einmal begutachten, wo ihre Eltern unter der Woche arbeiten. Und Familien, Freunde und Bekannte machten sich ein Bild davon, wie die Computertomographen und Angiographiesysteme entstehen, die von Forchheim aus rund um den Globus ausgeliefert werden. Der gesamte Erlös des Sommerfests und die Spenden der Besucher kamen auch diesmal wieder der "Elterninitiative krebskranker Kinder Erlangen e.V." zugute.