OB-Kandidaten-Check: Teil 3 dreht sich um Verkehr in Forchheim

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Wer macht das Rennen um den Einzug ins Forchheimer OB-Amt? Der FT nimmt die Kandidaten unter die Lupe.
Wer macht das Rennen um den Einzug ins Forchheimer OB-Amt? Der FT nimmt die Kandidaten unter die Lupe.

Uwe Kirschstein (SPD), Annette Prechtel (Grüne) und Udo Schönfelder (CSU) haben eins gemeinsam: Sie wollen am 15. März ins Oberbürgeramt gewählt werden. Der "OB-Kandidaten-Check" nimmt die drei thematisch unter die Lupe. Heute: Verkehr.

Im Grunde birgt das Thema Verkehr zwei Themen, die den Streit in jüngster Zeit zusätzlich polarisiert haben: Die Forchheimer sollen mobiler werden, etwa wird ihnen bislang ein Stadtbus-Verkehr an Sonntagen vorenthalten; zugleich ist diese Debatte um die Mobilität eng verknüpft mit der Frage nach einen klimaschonenden Nahverkehr.

In Sachen E-Busse tut sich noch gar nichts im Landkreis Forchheim. Und weil die Große Kreisstadt ihre Bedürfnisse in puncto Öffentlicher Nahverkehr an den Landkreis delegiert hat, scheint sie, was ein modernes Busnetz betrifft, zu wenig Mitspracherecht zu haben.

Die Auseinandersetzung um den Nahverkehr handelt also auch davon, ob es der Stadt Forchheim gelingt, ihre Planung selbst in die Hand zu nehmen. Dann müsste sie aber weit mehr investieren, als es der Landkreis im Rahmen seiner Pflichtaufgaben tut. Angeregt wird die Verkehrsdebatte dadurch, dass die Stadt dieser Tage ein komplett neues Verkehrskonzept in Auftrag gegeben hat.

Im dritten Teil der FT-Serie "OB-Kandidaten im Check" geben Uwe Kirschstein (SPD), Annette Prechtel (Grüne) und Udo Schönfelder (CSU) Einblicke in ihre Lösungsvorschläge für Forchheims Verkehrsproblematik.

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Weitere bisher erschienene Teile: Persönliches, Wohnen.