Am Dienstag, 12. Dezember, diskutiert Philipp Ackermann aus dem Auswärtigen Amt über außenpolitische Fragen: gerade auch über Trump und die Deutschen.
Entgegen den schlimmsten Erwartungen hat Donald Trump bis zum heutigen Tag zwar weder die USA aus der Nato geführt noch Strafzölle gegen Deutschland verhängt. Die entsprechenden Drohungen aus dem Wahlkampf des amtierenden US-Präsidenten werden trotzdem nicht nur der deutschen Kanzlerin noch schrill in den Ohren klingeln.
Auch Journalisten und ihre Leser treibt seit dem Wahlsieg Trumps die Frage um, wie sich das Verhältnis zwischen den USA und Deutschland entwickeln mag.
Am Dienstag, 12. Dezember, haben die Leser der Mediengruppe Oberfranken (MGO) um 19.30 Uhr Gelegenheit, über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen mit dem Diplomaten Philipp Ackermann zu diskutieren. Seinen Dienst im Auswärtigen Amt begann der im unterfränkischen Miltenberg geborene Ackermann im Jahr 1993. Unter anderem diente der 52-Jährige den Außenministern Fischer und Steinmeier als Redenschreiber.
Derzeit ist Ackermann Regionalbeauftragter für Nah- und Mittelost sowie Nordafrika.
Anmeldung per E-Mail
Die vom leitenden Redakteur Christian Reinisch moderierte Diskussion findet in den Räumen der MGO, Gutenbergstraße 1 in Bamberg, statt.
Interessierte können sich ab sofort per E-Mail an redaktion@infranken.de anmelden. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Die Teilnehmer werden benachrichtigt.
Was sind denn das für bescheuerte Frage? Typisch Lügenpresse!! Alles nur gesteuert. Wer will denn das wissen, als wenn es keine anderen Fragen der derzeitigen Weltlage gäbe. Warum wird ständig über die Unfähigkeit eines Trumps geredet? Amerika First!!! Was ist daran verkehrt? Endlich man jemand der an sein Land denkt, nicht wie bei uns. Hier werden zuerst alle anderen versorgt bevor man sich um das eigene Volk kümmert. Genauso die Stimmungsmache gegen eine AFD, diese Partei wurde demokratisch gewählt. Also bitte eine objektive Berichterstattung in allen Fragen und keine Polarisierungen durch die Presse erzeugen.
Wenn das so weitergeht bei Eurer Berichterstattung wird euer Blatt keiner mehr lesen, weil zu sehr von der Politik gesteuert und kein anständiger Journalismus mehr.
Da braucht ihr euch nicht zu wundern wenn man euerem Blatt vorwirft das ihr von oben gesteuert werdet.