Kinder aus Höchstadt erklären, warum ihr Papa der Beste ist

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Veronica, Eric, Jana, Leonie und Klara zeigen uns ihre selbst gemalten Bilder. Fotos: Sabine Herteux
Veronica, Eric, Jana, Leonie und Klara zeigen uns ihre selbst gemalten Bilder.  Fotos: Sabine Herteux
 
Veronica Breun, 6 Jahre, Saltendorf, über Papa Thorsten: "Mein Papa ist der Beste, weil er mich zum Schwimmen fährt und mich ganz arg lieb hat."
Veronica Breun, 6 Jahre, Saltendorf, über Papa Thorsten: "Mein Papa ist der Beste, weil er mich zum Schwimmen fährt und mich ganz arg lieb hat."
 
Leonie Firnkes, 4 Jahre, Höchstadt, über Papa Roland: "Papa hat für mich einen Rasen angesät und dann eine Schaukel aufgehängt und dann mich ganz arg angeschubst. Und ich hab' dann alleine vor und zurück gemacht. Meinen Papa hab' ich lieb!"
Leonie Firnkes, 4 Jahre, Höchstadt, über Papa Roland: "Papa hat für mich einen Rasen angesät und dann eine Schaukel aufgehängt und dann mich ganz arg angeschubst. Und ich hab' dann alleine vor und zurück gemacht. Meinen Papa hab' ich lieb!"
 
Klara Först, 5 Jahre, Höchstadt, über Papa Johannes: "Mein Papa ist der Beste, weil wir eine Belohnung bekommen, wenn wir schön aufräumen, er mit uns ins Schwimmbad geht und wir von ihm das Abendessen bekommen, das wir uns wünschen."
Klara Först, 5 Jahre, Höchstadt, über Papa Johannes: "Mein Papa ist der Beste, weil wir eine Belohnung bekommen, wenn wir schön aufräumen, er mit uns ins Schwimmbad geht und wir von ihm das Abendessen bekommen, das wir uns wünschen."
 
Eric Wittauer, 5 Jahre, Höchstadt, über Papa Frank: "Mein Papa Frank kann am besten Autos reparieren und macht meine kaputten Spielsachen wieder ganz. Mein Papa macht einfach alles mit mir. Ich liebe meinen Papa ganz sehr!"
Eric Wittauer, 5 Jahre, Höchstadt, über Papa Frank: "Mein Papa Frank kann am besten Autos reparieren und macht meine kaputten Spielsachen wieder ganz. Mein Papa macht einfach alles mit mir. Ich liebe meinen Papa ganz sehr!"
 
Jana Hutterer, 6 Jahre, Höchstadt, über Papa Jörg: "Lieber Papa! Ich mag dich so gerne, weil du uns immer zu Bett bringst und mit uns Inliner fährst. Manchmal geht er mit uns in die Eisdiele. Papa geht jeden Tag arbeiten, damit wir uns schöne Sachen kaufen können. "
Jana Hutterer, 6 Jahre, Höchstadt, über Papa Jörg: "Lieber Papa! Ich mag dich so gerne, weil du uns immer zu Bett bringst und mit uns Inliner fährst. Manchmal geht er mit uns in die Eisdiele. Papa geht jeden Tag arbeiten, damit wir uns schöne Sachen kaufen können. "
 
Veronica
Veronica
 
Jana
Jana
 
Leonie
Leonie
 
Klara
Klara
 
Eric
Eric
 
Atze Bauer
Atze Bauer
 
Fritz Schäfer
Fritz Schäfer
 
Jürgen Schmeißer
Jürgen Schmeißer
 

Fünf Kinder aus der Kindertagesstätte St. Michael in Höchstadt haben für uns ihren Papa gemalt und uns verraten, warum er für sie der beste Papa der Welt ist. Wir haben außerdem die Väter gefragt, was es ihnen bedeutet, Papa zu sein.

Die Kinder und ihre Kundtwerke finden Sie in der Bildergalerie!

Auch von den Vätern wollten wir wissen, was es ihnen bedeutet, Papa zu sein. Hier die Antworten der Väter:

Jürgen Schmeißer, Polizeichef (56), hat einen Sohn (30) und eine Tochter (25): "Vater sein ist für mich etwas, was ich mit Verantwortung und Schutz für meine Familie verbinde. Für jeden in der Familie da zu sein, zu unterstützen, Lebenslinien vorzuzeichnen und Werte zu vermitteln, denen unsere Kinder folgen können. Früher hat aufgrund der beruflichen Einsatzbelastung meine Ehefrau ein Stück weit die Vaterrolle übernehmen müssen. Dafür bin ich sehr dankbar, sie hat das verdammt gut gemacht. Heute ist Vater sein etwas, woraus ich sehr viel Kraft und Energie schöpfe. Es ist ein wunderbares Gefühl, von seinen Kindern und Enkelkindern geliebt zu werden."

Fritz Schäfer, evangelischer Pfarrer (58), hat einen Sohn (25) und eine Tochter (23): "Ich bin sehr stolz auf meine Kinder. Vieles von dem, was mir wichtig ist, lebt in ihnen fort: das Interesse an Schöpfung und das soziale Engagement. Die Crux bei Vätern ist, den Spagat zwischen Berufstätigkeit und Familie zu schaffen. Als Pfarrer habe ich eine Sieben-Tage-Woche. Die Kinder waren aber oft dabei, ob beim Gottesdienst oder bei anderen Veranstaltungen. Inzwischen studieren sie in Erlangen. Kinder zu bekommen, war für mich immer selbstverständlich. Sie sind eine Gabe Gottes."

Atze Bauer, Comedy-Künstler (49), hat eine Tochter (13):