Ein Auffahrunfall ereignete sich in Herzogenaurach, als eine Fahrerin zu spät auf einen haltenden Streifenwagen reagierte. Drei Beteiligte wurden leicht verletzt.
Am Montagmorgen (10. November 2025) wollte eine Streifenbesatzung aus Herzogenaurach in der Hans-Meier-Straße eine tote Katze von der Fahrbahn entfernen.
Die Streife fuhr hierzu mit verringerter Geschwindigkeit auf das tote Tier zu, hatte die Warnblinkanlage eingeschaltet und hielt letztlich an. Eine folgende 55-jährige Autofahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr trotz eingeleiteter Vollbremsung auf den stehenden Streifenwagen auf. Der Streifenwagen wurde an der Heckstoßstange beschädigt - war aber weiterhin fahrbereit. Der Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt. Der Wagen der Unfallverursacherin war nicht mehr fahrbereit und es entstand ein Schaden in Höhe von circa 3000 Euro.
Die beiden Polizeibeamten im Streifenwagen sowie die Unfallverursacherin wurden leicht verletzt und kamen in die Universitätsklinik Erlangen.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Hier gab es am Freitag auch einen Wildunfall mit einem Katzengroßen Haarwild, bis die Polizei und Feuerwehr eintraf um die Straße zu sperren, hat sich das stück Wild der Asphalt-Struktur angepasst und die Feuerwehr hat nur noch die Schaufel gebraucht um die Straße wieder sauber zu kratzen.
Hier gab es am Freitag auch einen Wildunfall mit einem Katzengroßen Haarwild, bis die Polizei und Feuerwehr eintraf um die Straße zu sperren, hat sich das stück Wild der Asphalt-Struktur angepasst und die Feuerwehr hat nur noch die Schaufel gebraucht um die Straße wieder sauber zu kratzen.