Nach der Vitesco-Fusion zeigt Schaeffler erstmalig sein neues Portfolio auf der bedeutenden "Auto Shanghai". Der Zulieferer sieht sich in einer "starken Position", um Innovationen voranzutreiben. 2025 steht zudem ein besonderes Jubiläum an.
Der in Franken ansässige Automobilzulieferer Schaeffler steht aktuell vor großen Herausforderungen in einer kriselnden Branche. Die neuesten Entwicklungen zeigen ein gemischtes Bild aus Stellenabbau und finanziellen Erfolgen. Im März 2025 kündigte der Konzern eine Reduzierung der Produktion in der Schweinfurter Schmiede an, was bei der IG Metall für Unmut sorgte. Die Maßnahme ist Teil eines größeren Stellenabbaus, den Schaeffler im November 2024 angekündigt hatte. Insgesamt sollen 4700 Arbeitsplätze in Europa abgebaut werden, davon 2800 in Deutschland.
Trotz dieser Sparmaßnahmen gibt es auch positive Nachrichten: Ende März 2025 konnte Schaeffler erfolgreich Unternehmensanleihen im Wert von 1,15 Milliarden Euro bei internationalen Investoren platzieren. Das Unternehmen mit Sitz in Herzogenaurach hat zudem in China mit der Produktion von Kugelgewindetrieben begonnen. Der Zulieferer sieht darin einen wichtigen Schritt für den Markt. Auf einer globalen Messe präsentiert die fränkische Firma derweil aktuell zum ersten Mal ihr erweitertes Portfolio von Elektrifizierungs- und Fahrwerkslösungen.
Schaeffler stellt in Shanghai erweitertes Produktportfolio vor - 30-jähriges Jubiläum in China
Auf der "Auto Shanghai 2025", die vom 23. April bis zum 2. Mai in der chinesischen Industriemetropole Shanghai stattfindet, zeigt die Motion Technology Company Schaeffler ihr neues Angebot, das sich durch die Fusion mit dem Regensburger Zulieferer Vitesco ergeben hat. "Wir freuen uns darauf, unseren Kunden auf der 'Auto Shanghai' unmittelbar zeigen zu können, wie der Zusammenschluss von Schaeffler und Vitesco Technologies uns stärker gemacht hat und vor allem einen Mehrwert für unsere Partner schafft", wird Matthias Zink, Vorstand Powertrain & Chassis der Schaeffler AG, in einer aktuellen Unternehmensmitteilung zitiert.
"Mit unseren vielfältigen Lösungen für den Antriebsstrang sowie intelligenten Fahrwerkstechnologien bis hin zur Karosserie befinden wir uns in einer starken Position, um Innovationen voranzutreiben, die Zukunft zu gestalten und zur führenden Motion Technology Company zu werden." Laut Firmenangaben bilden Elektrifizierungslösungen seit vielen Jahren ein wichtiges und strategisches Geschäftsfeld bei Schaeffler.
"Die Zukunft der Mobilitätstechnologie ist elektrisch. Die Elektrifizierung hat zu einem unumkehrbaren Trend in der globalen Automobilindustrie geführt, insbesondere in China", so Thomas Stierle, Vorstand E-Mobility der Schaeffler AG. 2025 feiert das Unternehmen sein 30-jähriges Jubiläum in China. In den letzten drei Jahrzehnten hat sich Schaeffler auf dem chinesischen Markt laut Eigenaussage stetig weiterentwickelt. Heute verfügt der Konzern demnach über sechs Forschungs- und Entwicklungszentren, 17 Produktionsstätten und ein landesweites Vertriebsnetz in China.
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Sobald die Reichweitenangst und die derzeit überhöhten Preise aufgehoben werden, kann sich das Elektroauto als ernstzunehmende Alternative etablieren. Bereits in den 70er Jahren erreichte der VW Käfer – wenn auch nur bei sparsamer Fahrweise – eine Reichweite von rund 400 km. In Situationen, in denen es schnell gehen musste, blieb jedoch nach etwa 250 km der Tank leer. Dafür war das Tanken stets in wenigen Minuten erledigt und nicht in der halben Stunde, wie sie oft im Zusammenhang mit modernen E-Autos kritisiert wird. Im direkten Vergleich steht ein Elektroauto einem Diesel gegenüber, der ohne Weiteres Reichweiten von bis zu 1000 km erzielen kann.
vantoyben
Das ist dann wohl eher ein Beitrag für eine Chinesische Zeitung, in Deutschland hat der Kunde kein Interesse an der Elektromobilität, deswegen gehen auch immer mehr, die unbedingt am Elektroauto verdienen wollten, Pleite. Man kann nur hoffen, dass Schaeffler dieser Weg in Europa erspart bleibt.
Sobald die Reichweitenangst und die derzeit überhöhten Preise aufgehoben werden, kann sich das Elektroauto als ernstzunehmende Alternative etablieren. Bereits in den 70er Jahren erreichte der VW Käfer – wenn auch nur bei sparsamer Fahrweise – eine Reichweite von rund 400 km. In Situationen, in denen es schnell gehen musste, blieb jedoch nach etwa 250 km der Tank leer. Dafür war das Tanken stets in wenigen Minuten erledigt und nicht in der halben Stunde, wie sie oft im Zusammenhang mit modernen E-Autos kritisiert wird. Im direkten Vergleich steht ein Elektroauto einem Diesel gegenüber, der ohne Weiteres Reichweiten von bis zu 1000 km erzielen kann.
Das ist dann wohl eher ein Beitrag für eine Chinesische Zeitung, in Deutschland hat der Kunde kein Interesse an der Elektromobilität, deswegen gehen auch immer mehr, die unbedingt am Elektroauto verdienen wollten, Pleite.
Man kann nur hoffen, dass Schaeffler dieser Weg in Europa erspart bleibt.