HSV Hamburg: Justin Rundt (24 Gegentore, 5 Paraden), Marcel Kokoszka (8 Gegentore, 0 Paraden); Blazenko Lackovic, Leif Tissier, Niklas Weller (2), Lukas Ossenkopp (4/1), Dominik Axmann (1), Marius Fuchs (7), Philipp Bauer (2), Jan Forstbauer (5), Christopher Rix (1), Finn Wullenweber, Thies Bergemann (2), Jan Kleineidam (3), Kevin Herbst (1). Trainer: Torsten Jansen
SR: Julian Fedtke / Niels Wienrich
Spielfilm: 2:1 (3.), 3:3 (7.), 3:5 (8.), 4:6 (11.), 7:6 (13.), 8:8 (17.), 11:9 (19.), 11:11 (20.), 14:12 (23.), 16:14 (27.), 16:16 - 18:16 (34.), 18:18 (36.), 20:18 (38.), 20:20 (42.), 22:20 (44.), 22:22 (46.), 23:24 (50.), 25:24 (51.), 26:24 (52.), 28:25 (54.), 29:26 (57.), 31:26 (59.), 32:28.
Zuschauer: 2267
Siebenmeter: 2/2 - 1/2 (Weller trifft die Latte)
Strafminuten: 6 (Timm 4, Zettermann) - 10 (Lackovic, Forstbauer 4, Bergemann, Ossenkamp)
Beste Spieler: Neuhold, Sproß, Prakapenia - Fuchs, Forstbauer.
Stimmen zum Spiel
Jan Gorr (HSC-Trainer): "Durch die äußerst disziplinierte Spielweise der Hamburger war es für uns eine Geduldsfrage. Schon in der Pause haben wir in der Kabine darüber gesprochen, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem wir zuschlagen müssen. Wir wollten dann aber oft zu viel, machten einfache Fehler. So verpassten wir es, uns früher einen Vorsprung herauszuspielen."
Torsten Jansen (HSV-Trainer): "Schöne Halle, tolle Kulisse, starker Gegner, aber keine Punkte für uns. Beide Teams haben schönen Tempo-Handball gezeigt, die Angriffsreihen haben das Spiel geprägt. Wir haben Coburg immer wieder beschäftigt, ihnen neue Aufgaben gestellt. Das hat mein Team gut gemacht und plötzlich hält Poltrum diese schwierigen Bälle."
Christoph Neuhold (siebenfacher Torschütze): "Es war ein schweres Spiel mit einem verdienten Sieg. Hamburg hat das Spiel schnell gemacht, damit hatten wir doch Probleme. Es hätte durchaus auch anders ausgehen können."