Stimmen zum Spiel
Jan Gorr (HSC-Trainer):
"Das war ein richtig gutes Spiel meiner Mannschaft. Die ersten 15 Minuten haben aber gezeigt, dass Aue gerade in eigener Halle richtig unangenehm spielen kann. Wir haben unsere Abwehr nicht wirklich zustellen können. Es gab immer wieder Lücken, die Aue entdeckt hat. Aber Stabilisation im Deckungsbereich und Tore im Gegenstoß waren wichtig. Dann hat sich auch unser Positionsangriff besser entwickelt. Felix Sproß hat viel Tempo in der Mitte reingebracht, Christoph Neuhold hatte eine unglaubliche Quote. Deswegen können wir hochzufrieden sein."
Stephan Swat (EHV-Trainer): "Nach einer ausgeglichen Anfangsphase haben wir uns zu viele Konter eingefangen. Gegen eine Spitzenmannschaft wie Coburg ist das nur schwer wieder aufzuholen. Der HSC war deutlich stärker und auch wenn ich den achten oder neunten Feldspieler hätte bringen können, hätte dies nichts gebracht."
Florian Billek (HSC-Rechtsaußen): "Da hat sich relativ schnell was gefunden, was man als Mannschaft und Einheit sieht. Je besser eine Einheit funktioniert, umso besser kann man Handball spielen. Das ist der Grund, warum wir zum aktuellen Zeitpunkt schon so einen schönen Handball spielen. Gegen Aue haben wir das erneut unter Beweis gestellt."
EHV Aue - HSC 2000 Coburg 25:33 (13:19)
HSC 2000 Coburg: Jan Kulhanek, Konstantin Poltrum; Markus Hagelin (1), Maximilian Jaeger (3), Lukas Wucherpfennig, Felix Sproß (3), Sebastian Weber (4), Anton Prakapenia (3), Florian Billek (8/3), Marcel Timm (1), Jakob Knauer, Pontus Zettermann (3), Christoph Neuhold (7) Trainer: Jan Gorr
EHV Aue: Radek Musil, Vilius Rasimas, Erik Töpfer; Eric Meinhardt (8/5), Sebastian Naumann (2), Kevin Roch, Pascal Ebert, Bengt Bornhorn (3), Benas Petreikis (1), Mindaugas Dumcius (3), Ladislav Brykner (3), Jan Faith, Jort Neuteboom (1), Kevin Lux (3), Sebastian Paraschiv, Austris Tuminskis (1) Trainer: Stephan Swat
SR: Julian Fedke / Nils Wienrich
Spielfilm: 1:0 (1.), 1:2 (3.), 3:2 (6.), 4:4 (8.), 6:6 (11.), 7:8 (13.), 9:8 (15.), 9:10 (16.), 10:11 (19.), 11:12 (21.), 11:14 (22.), 11:16 (25.), 12:17 (28.), 13:19 - 13:20 (32.), 15:20 (34.), 15:22 (35.), 17:24 (39.), 20:25 (43.), 20:28 (47.), 24:31 (53.), 24:33 (56.), 25:33.
Zuschauer: 1240 in der Erzgebirgshalle
Siebenmeter: 5/7 (Meinhardt und Petreikis scheitern an Poltrum) - 3/3
Strafminuten: 8 (Meinhardt, Ebert, Lux 4) - 6 (Prakapenia, Timm, Jaeger)
Beste Spieler: Meinhardt, Brykner - Neuhold, Weber