Zwischen Ketschengasse, Webergasse und Mohrenstraße: Wo ist die vorweihnachtliche Beleuchtung besonders stimmungsvoll?
In der Vorweihnachtszeit gibt sich die Coburger Innenstadt alle Mühe, besonders festlich zu erscheinen - zumindest bei der Straßenbeleuchtung. Alle Gassen der Fußgängerzone, die zum Marktplatz führen, aber auch einige Straßen sind adventlich illuminiert. Doch wo leuchtet Coburg besonders stimmungsvoll?
Der Steinweg, der ja regelmäßig mit seinem schlechten Image zu kämpfen hat, zeigt sich zur Adventszeit bei anbrechender Dunkelheit optisch von seiner besten Seite.
Großer Schriftzug
Die gerne als Coburger Einkaufsmeile gepriesene Spit dagegen hat in Sachen Adventsbeleuchtung keine Chance auf einen Spitzenplatz.
Deutlich stimmungsvoller als die Spit präsentiert sich dagegen trotz ihrer Breite die Mohrenstraße. Auch die Webergasse punktet in Sachen Adventsbeleuchtung - nicht zuletzt mit ihrem einladenden großen Schriftzug. Herrngasse und Judengasse rangieren ebenso im Mittelfeld wie Ketschengasse und Rosengasse. Besonders prächtig herausgeputzt dagegen mit leuchtenden roten Kerzen zeigt sich derweil die Mauer, die mit der Schließung von Matzer & Worsch deutlich an Anziehungskraft für zahlungswillige Kunden eingebüßt hat.
Und auch der Blick von der Steingasse Richtung Weihnachtsmarkt lohnt sich bei Dunkelheit unbedingt.