Beim Coburger "Lokalklang" auf dem Schlossplatz stellten sich vier bekannte Kapellen aus der Region dem Publikum vor.
Musikalische Vielfalt bei freiem Eintritt - diesem Konzept folgt die Veranstaltung "Lokalklang" auf dem Coburger Schlossplatz. Wie schon im vergangenen Jahr diente dabei das für das "Oktopafest" aufgebaute große Festzelt (siehe Bericht oben) als wetterfester Rahmen.
Volkstümlich bis symphonisch
Nachdem im vergangenen Jahr das Kulturbüro der Stadt Coburg (Mit-)Veranstalter war, präsentierte diesmal der Kreisverband des Nordbayerischen Musikbundes den "Lokalklang". Vier instrumentale Klangkörper demonstrierten in diesem Rahmen ihr Leistungsvermögen und die Bandbreite der in der Region gepflegten Blasmusik zwischen volkstümlich und symphonisch.
Blaskapelle Meeder musizierte zum Auftak
Den Auftakt kurz vor der Mittagszeit übernahm die Blaskapelle Meeder, die den fein differenziertem Dirigat ihres Leiters Markus
Hollstein stets aufmerksam folgte. Breit gefächert die Vortragsfolge der Blaskapelle Meeder - vom Udo-Jürgens-Medley bis zu Polkas und symphonischen Walzern.
Das weitere Programm bestritten dann die "Sternberger Musikanten", das "Musikverein Beiersdorf" und das Kreisorchester des Nordbayerischen Musikbundes Stadt und Landkreis Coburg".