Seit drei Jahren stagniert die deutsche Wirtschaft in der längsten Konjunkturflaute seit Bestehen der Bundesrepublik. Zu den am härtesten getroffenen Branchen zählen die Autozulieferer. Auch das fränkische Unternehmen Brose bleibt davon nicht verschont.
Der oberfränkische Autozulieferer Brose verzeichnet Verluste: Das Familienunternehmen beendete das vergangene Jahr mit einem Verlust von 142 Millionen Euro. Die Gründe waren zum einen die rückläufige Produktion und zum anderen die Kosten der laufenden Restrukturierung.
Der Verlust war damit fast dreimal so hoch, wie Ende Dezember prognostiziert. Die Umsätze reduzierten sich 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 200 Millionen auf 7,7 Milliarden Euro. Die Prognosen für das laufende Jahr sind düster: Brose rechnet mit keinem Wachstum im Kerngeschäft und erwartet stagnierende Umsätze.
Autozulieferer Brose schreibt rote Zahlen - Chinageschäft ist ein Problem
Ein Problem ist demnach das Geschäft in China, auf das Brose vor wenigen Jahren noch große Hoffnungen setzte: Chinesische Automobilhersteller jedoch greifen verstärkt auf lokale Zulieferer zurück. Das stelle Brose dort vor große Herausforderungen, sagte Vorstandschef Stefan Krug.
Das Unternehmen aus Coburg hat bereits umfassende Sparmaßnahmen und Stellenabbau angekündigt. In Deutschland sollen etwa 700 Arbeitsplätze abgebaut werden, die drei fränkischen Standorte Coburg, Bamberg/Hallstadt und Würzburg werden überprüft, das Würzburger Werk möglicherweise geschlossen. Auch bei m fränkischen Autozulieferer Schaeffler wurde bereits ein Werk dicht gemacht. Insgesamt beschäftigt Brose 32.000 Menschen in 24 Ländern.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Teure Restrukturierung. In Deutschland, in China? Letztere, China bzw die Chinesen haben viele andere Länder schon längst überholt, in vielerlei Hinsicht. Die Chinesen sind ein sehr spezielles Volk. Wer mit denen Geschäfte machen will, kommt mit "deutscher Art" nicht weit. Da braucht's mehr, sehr viel mehr. Gesicht verlieren, nur ein wichtiger Punkt. In Asien weit verbreitet. China lässt nicht jedes Geschäft zu, nur wenn sie selbst einen Vorteil für sich sehen. Kurz- oder langfristig. Staatspräsident Xi hat familiären Wohlstand erlebt, aber auch bittere Armut, bedingt durch seinen Vater. Als Kind/Jugendlicher. Der Mann ist ein Kämpfer; von oben nach ganz unten u wieder nach oben an die Spitze dieses Landes. Irgendwie bewundere ich diesen Mann Xi. Es gibt soviele Kleinigkeiten zu beachten im Umgang mit den Chinesen, wenn man erfolgreich Geschäfte machen will. Aber die Firma Brose ist ja in vielen Ländern aktiv vertreten. Hoffentlich verbessert sich die weltweite Geschäftslage wieder. Mir fehlt allerdings der Glaube dazu/daran . . .
Teure Restrukturierung. In Deutschland, in China? Letztere, China bzw die Chinesen haben viele andere Länder schon längst überholt, in vielerlei Hinsicht. Die Chinesen sind ein sehr spezielles Volk. Wer mit denen Geschäfte machen will, kommt mit "deutscher Art" nicht weit. Da braucht's mehr, sehr viel mehr. Gesicht verlieren, nur ein wichtiger Punkt. In Asien weit verbreitet.
China lässt nicht jedes Geschäft zu, nur wenn sie selbst einen Vorteil für sich sehen. Kurz- oder langfristig. Staatspräsident Xi hat familiären Wohlstand erlebt, aber auch bittere Armut, bedingt durch seinen Vater. Als Kind/Jugendlicher. Der Mann ist ein Kämpfer; von oben nach ganz unten u wieder nach oben an die Spitze dieses Landes. Irgendwie bewundere ich diesen Mann Xi.
Es gibt soviele Kleinigkeiten zu beachten im Umgang mit den Chinesen, wenn man erfolgreich Geschäfte machen will.
Aber die Firma Brose ist ja in vielen Ländern aktiv vertreten. Hoffentlich verbessert sich die weltweite Geschäftslage wieder. Mir fehlt allerdings der Glaube dazu/daran . . .
Der Kommentar wurde gesperrt.