Ein 32-jähriger Autofahrer verhinderte am Donnerstagnachmittag auf der B289 einen Frontalzusammenstoß. Der Unfallverursacher flüchtete anschließend vom Unfallort.
Dank der schnellen Reaktion eines 32-jährigen Autofahrers kam es am späten Donnerstagnachmittag auf der B289 zwischen Untersiemau und der Autobahnauffahrt nicht zu einem Frontalcrash mit einem entgegenkommenden Pkw.
Der Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs geriet in Richtung Untersiemau auf die Gegenfahrbahn und damit in den Fahrbereich des Mazda-Fahrers. Trotz seines Ausweichmanövers berührten sich beide Fahrzeuge leicht, was dazu führte, dass der Mazda ins Schleudern geriet, über beide Fahrbahnen rutschte und schließlich im Graben zum Stehen kam. In der Folge mussten nachfolgende Fahrzeuge ausweichen oder wurden von umherfliegenden Trümmerteilen getroffen.
Der Unfallverursacher, dessen Fahrzeug beschädigt wurde, setzte jedoch seine Fahrt in Richtung Untersiemau fort. Inzwischen konnte er ermittelt werden. An dem Unfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde, waren fünf Fahrzeuge beteiligt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 6000 Euro. Die Coburger Verkehrspolizei ermittelt zu dem Vorfall und bittet Zeugen des Unfalls und eventuell weitere Geschädigte, sich unter der Telefonnummer 09561/645-0 zu melden.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.