Bayreuther Vampir-Film gewinnt Preis in Los Angeles

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Fünf Jahre lang arbeitet Stefan Schwenk an seinem Herzensprojekt. Jetzt konnte der Regisseur in gleich zwei Kategorien des LA Film Awards überzeugen. Symbolbild: pixabay
Fünf Jahre lang arbeitet Stefan Schwenk an seinem Herzensprojekt. Jetzt konnte der  Regisseur in gleich zwei Kategorien des LA Film Awards überzeugen.  Symbolbild: pixabay

Fünf Jahre lang arbeitet Stefan Schwenk an seinem Herzensprojekt. Jetzt konnte der Regisseur in gleich zwei Kategorien des LA Film Awards überzeugen:

Bereits 2012 begannen der bayerische Regisseur Stefan Schwenk und sein Team die Arbeit an dem Independent Film "Montrak". 2017 lief der deutsche Vampir-Streifen schließlich in einigen Kinos an. Jetzt hat sich die Arbeit ausgezahlt und das Team kann sich bei den Los Angeles Film Awards gleich doppelt freuen:

Der Film spielt in zwei Zeitebenen: Im Mittelalter und der Gegenwart. Graf Montrak wird vom Teufel in einen Vampir verwandelt und erschafft Untertanen, die sich zunehmend über Deutschland ausbreiten. Eine Gruppe Menschen stellt sich der Bedrohung und versucht die Vampir-Dynastie auszulöschen.

Schwenk konnte für sein Projekt keine unbekannten Gesichter erobern. So sind unter anderem Tim Wilde, Cosma Shiva Hagen, Sönke Möhring , Antoine Monot Jr. und Dustin Semmelrogge zu sehen. Gedreht wurde vor allem in Bayreuth, dem Fichtelgebirge und der Oberpfalz.

Bei den LA Film Awards 2018 hat der deutsche Vampir-Film nun in den Kategorien "Beste Kamera" und "Bester Fantasy Film" gewinnen können.

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