Umfrage: Soll die Stadt Bamberg die Sandkerwa mit Steuergeld retten?

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Kann die Sandkerwa in Bamberg gerettet werden? Ein Bild vom bisher letzten Anstich im vergangenen Jahr mit Staatsministerin Melanie Huml, OB Andreas Starke und Sandkerwa-Geschäftsführer Jürgen Wirth (von links) Foto: RiegerPress
Kann die Sandkerwa in Bamberg gerettet werden? Ein Bild vom bisher letzten Anstich im vergangenen Jahr mit Staatsministerin Melanie Huml, OB Andreas Starke und Sandkerwa-Geschäftsführer Jürgen Wirth (von links)  Foto: RiegerPress

Die Sandkerwa in Bamberg wurde in diesem Jahr abgesagt. Nun hat OB Starke angekündigt, die Kerwa retten zu wollen. Was sagen Sie?

Sandkerwa 2017: Volksfest in Bamberg abgesagt - Terrorgefahr Grund - Kommt Rettung?

Die Meldung ist für viele Volksfestfans in Bamberg noch immer unfassbar: Die Sandkerwa wurde von den ehrenamtlichen Veranstaltern abgesagt. Demnach findet - Stand am Donnerstag - das traditionelle Volksfest nach 66 Jahren erstmals wohl nicht mehr statt. Der Bürgerverein und die Sandkerwa GmbH haben dies am Mittwochabend per Mail mitgeteilt. Sind derzeit nicht erreichbar.

Wohl aber scheinen den ehrenamtlichen Organisatoren die finanziellen Risiken eines der größten Volksfeste in Nordbayern zu hoch geworden zu sein. Als Gründe stehen verschärfte Sicherheitsauflagen seit vergangenem Jahr im Raum.

Nun hat Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) angekündigt, alles zu tun, um die Sandkerwa in diesem Jahr doch zu erhalten. Dazu hat Starke den Veranstaltern ein Gespräch am Donnerstagabend angeboten. Möglicherweise könnte die Stadt mit finanzieller Unterstützung die Kirchweih kurzfristig noch retten.

Wir wollen von unseren Lesern wissen: Soll die Stadt Bamberg Steuergelder in die Hand nehmen, um die Sandkerwa zu retten? In der Umfrage in diesem Artikel können Sie abstimmen.

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