Das Gerücht hält sich hartnäckig: Mehr Flüchtlinge in Deutschland, höhere Kriminalitätsraten. Doch ist das wirklich so? Und welche Verbrechen begehen sie überhaupt?
In den Medien wurde in letzter Zeit vermehrt von Kriminalitätsdelikten berichtet, wobei nicht selten von Tätern, die "dunkelhäutig" sind oder "kaum ein Wort Deutsch sprechen", die Rede ist. Daraufhin sprechen sich nicht selten Menschen gegen Deutschland als Aufnahmestandorte tausender Flüchtlinge aus. Doch nicht nur seitdem vermehrt Flüchtlinge aus den Balkan-Ländern nach Franken kommen, hält sich das Gerücht, dass sie statistisch gesehen auf mehr Straftaten kommen als Einheimische. Was steckt dahinter?
Wie hoch ist die Kriminalität von Asylsuchenden in Deutschland?
Der Anteil der von Flüchtlingen begangenen Straftaten an der Gesamt-Kriminalität hat sich laut einer Statistik des Bundeskriminalamts, die der "Rheinischen Post" vorliegt, innerhalb von drei Jahren von 3,7 auf 7,7 Prozent erhöht. Im Jahr 2014 lag die Zahl der Migranten bei 629.000. Die Polizei ermittelte dabei gegen 38.119 von ihnen. Drei Jahre zuvor lag die Zahl noch bei 15.932. Allerdings stieg die Zahl der Asylanträge innerhalb dieser drei Jahre von 53.000 auf 202.834.
Ist die Kriminalität in letzter Zeit aufgrund der Flüchtlingsströme gestiegen?
Es gebe keine Zahlen, die dieses Vorurteil bestätigen, meint Jörg Radek, Vizevorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, der auf diversen Internetportalen wie beispielsweise stern.de zitiert wird. Er befürchtet allerdings, dass dies nicht so bleiben wird: Die Lebensbedingungen vieler Flüchtlinge, wie etwa das Arbeitsverbot und die damit einhergehende Langeweile, könnten kriminelle Handlungen begünstigen. Hinzu kommt außerdem, dass die Mehrheit der Asylsuchenden junge Männer sind. Statistisch gesehen fällt überwiegend diese Alters- und Geschlechtergruppe durch Straftaten auf. Kriminelle, die zu dieser Gruppe zählen, gehören oftmals untereren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos. Ein solcher Faktor kann laut der polizeilichen Kriminalstatistik von 2004 die Kriminalität möglicherweise zusätzlich steigern.
Auch das Innenministerium verneint die Frage nach einem Anstieg der Ausländer- beziehungsweise Asylkriminalität. Dabei gelten sowohl Bayern als auch Thüringen als die Bundesländer, in denen es bis jetzt die wenigsten kriminellen Vorfälle von Asylsuchenden gibt.
Allerdings ist die Zahl rechter Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im ersten Halbjahr 2015 stark gestiegen. Die Polizei zählte von Jahresbeginn bis Ende August 337 Straftaten gegen Asylunterkünfte, die als rechtsmotiviert eingestuft wurden oder bei denen eine rechte Motivation noch nicht sicher ausgeschlossen werden könne. Das teilte das Bundesinnenministerium Anfang September in Berlin mit.
Im vergangenen Jahr registrierten die Behörden insgesamt 198 solcher Delikte. Diese Zahl war im laufenden Jahr bereits nach sechs Monaten erreicht.
Bestimmt die Herkunft der Flüchtlinge über ihr soziales Verhalten?
Laut Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen hängt die Tatsache, ob ein Mensch krimineller als ein anderer ist, weniger von der Herkunft als vielmehr von der sozialen Lage ab, in der sich der Mensch befunden hat. Dabei bezieht sich die Institution auf Aussagen von Kriminalsoziologen wie beispielsweise Arno Pilgram von der Universität Wien.
Flüchtlinge würden demnach häufig Opfer von Verfolgung oder schweren Verbrechen wie Folter und Mordversuchen. Dies kann somit Auswirkungen auf das spätere Sozialverhalten haben.
Welche Straftaten werden von Asylbewerbern begangen?
Die am häufigsten von Flüchtlingen begangenen Straftaten sind laut Bundeskriminalamt Ladendiebstähle. Im vergangenen Jahr lag dieser Wert bei 13.894 verzeichneten Diebstählen. Drei Jahre zuvor lag dieser Wert noch bei 4.974 Diebstählen. Allerdings stieg die Zahl der Asylanträge innerhalb dieser drei Jahre bis 2014 von 53.000 auf 202.834.
In der Statistik folgen Körperverletzungen, welche sich in den drei Jahren von 3.863 auf 9.655 fast verdreifacht haben. Für diesen Anstieg ist laut Behördenangaben auch die Überfüllung der Flüchtlingsheime verantwortlich, aufgrund derer es vermehrt zu Aggressionen und Ausschreitungen zwischen den Flüchtlingen kommt.
Außerdem verstoßen sie oftmals gegen ausländer- und asylrechtliche Bestimmungen. Dazu zählen unter anderem die unerlaubte Einreise und der unerlaubte Aufenthalt in Deutschland sowie das Einschleusen anderer Flüchtlinge. Verlässt ein Asylbewerber zum Beispiel vor dem Ablauf von drei Monaten seit seiner Ankunft ein bestimmtes Gebiet, verstößt er gegen die sogenannte Residenzpflicht.
Was macht die Auswertung dieser Statistiken so schwierig?
Polizeistatistiken, die über Ausländer- und Asylkriminalität Auskunft geben sollen, sind aufgrund einiger Faktoren schwer auszuwerten.
Zum Einen umfassen sie lediglich Tatverdächtige und keine nachgewiesenen Täter. Jugendliche Migranten fallen zwar durch Kriminaldelikte nicht mehr auf als deutsche Jugendliche, werden jedoch Studien zufolge häufiger angezeigt.
Hinzu kommt, dass beispielsweise Touristen, Durchreisende, Stationierungsstreitkräfte und "Illegale" in Deutschland Kriminaldelikte verüben können und dadurch in der Statistik enthalten sind, obwohl sie nur für kurze Zeit hier sind.
Es ist schon erstaunlich, dass die deutsche Politik, Polizei und auch die Medien die Probleme durch die Zuwanderung weiterhin verniedlichen und Fakten verschweigen. Belästigung und sexualdelikte gegen nichtmuslimischen Frauen sind kein neues Phänomen. In Ländern wie Großbritannien und Frankreich, beides Länder mit höherem anteil muslimischer Migration, ist dies längst belegt.
Natürlich wissen dies auch unsere Politiker, Sicherheitskräfte und natürlich die Medien.
2014 berichtete der Focus unter der Schlagzeile : „Vergewaltigung in Rotherham-Wenn politische Korrektheit Missbrauch ermöglicht“, und die Welt titelte :“ Rotherham- Die perverse Kehrseite des Multikulti-Kults“. Als eine britische Abgeordnete, die als Anlaufstelle für Opfer diente, Anfang 2015 neue Zahlen vorlegte und von bis zu 1 Miillionen Opfer sprach, wurde in Deutschland nicht mehr darüber berichtet. Bleibt die Frage - Warum ?
Ich bekomm doch keine Schnappatmung, lieber Buntspecht. Höchstens das mir vor Lachen über eure düsteren Zukunftsaussichten die Luft ausgeht. Euch darf man nun wirklich nicht in die braune Ecke stellen. Das ist wahre Schwarzmalerei. Und ich nehme an, ihr lauft auch in dieser Trauerkluft herum wegen uns Gutmenschen. Seid ihr eigentlich dann Bösmenschen? Und natürlich hieß der "gute" Mann Goebbels. Tut mir leid. Aber über euren rhetorischen Gott aus der braunen Ecke habe ich mich nie so richtig besudelt. Und wegen der 20% außerdeutschen Bevölkerungsanteiles. Was wir in den letzten 150 Jahren bei uns von anderen Rassen reingeholt und assimilierten, dürfte reinrassige Deutsche zu einer Inzucht verkommen lassen haben. Ausdruck eines vehementen Angstzustandes wovor auch immer. Lieber ein Bastard wie der normannische Wilhelm der Eroberer. Solchen Menschen gehört die Zukunft. Diese Zukunft gehört uns mit jedem Flüchtling der bei uns bleiben will!
Auch allen Gutmenschen geht irgendwann ein Licht auf.
Noch sind wir ein gutes ,,Wilkommensland,, Wir haben genug Geld für marode Länder ,für alle die noch kommen wollen ,für Fehlentscheidungen von Mandatsträgern usw. Millionen und Milliarden sind doch nur Zahlen auf dem (friedlichen) Papier.
Am Ende wenn das Chaos vor der Türe steht, haben es,, alle kommen sehen,,nur dann ist es vieleicht zu spät.
Würde mich nicht wundern wenn jetzt die FT-zensur wieder zuschlägt wie des öfteren
Natürlich gibt es keine deutschen Vergewaltiger. Und die Flüchtlingsheime werden alle abgefackelt, weil dauernd braune gottesfürchtige blonde Europäer und hart arbeitende Volksdeutsche davor herumbeten. Dann sind wir noch zu den Unbestechlichen zu zählen und der Rest Europas wollte unser Land schon immer als Heiliges Land noch vor Israel einstufen. Aber Multikultirocker und freigebige Beamte haben dies verhindert. ........ noch mehr dummes Gewäsch von rechts?
Es ist schlimm in diesem unserem Lande: Jeder, der nicht im Gutmenschen-Mainstream mit schwimmt, wird in die braune Ecke gestellt. Die schweigende Mehrheit hat nicht die geringste Chance, sich zu artikulieren.