Schmuddeleck an der Bamberger Kettenbrücke: Platz und Mauer werden saniert

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Hinter dem lange leer stehenden blauen Kiosk (links) und dem Tor verbirgt sich städtischer Grund, der für die Öffentlichkeit hergerichtet werden soll. Neben dem Aufzug ist die provisorische Absturzsicherung inklusive Leitplanke zu sehen. Foto: Ronald Rinklef
Hinter dem lange leer stehenden blauen Kiosk (links) und dem Tor verbirgt sich städtischer Grund, der für die Öffentlichkeit hergerichtet werden soll. Neben dem Aufzug ist die provisorische Absturzsicherung inklusive Leitplanke zu sehen. Foto: Ronald Rinklef
Eine Absturzsicherung aus Sperrholzplatten und Leitplanken mitten in der Welterbe-Stadt Bamberg. Foto: Ronald Rinklef
Eine Absturzsicherung aus Sperrholzplatten und Leitplanken mitten in der Welterbe-Stadt Bamberg. Foto: Ronald Rinklef
 

An der Ecke Hauptwachstraße/Kettenbrücke verbringt sich ein kleiner Platz hinter einem Tor. Der soll für die Bamberger hergerichtet werden.

Zuerst ist jedoch die historische Stützmauer aus Beton an der Reihe. Das Bauwerk ist denkmalgeschützt und an einigen Stellen von Umwelteinflüssen mitgenommen. Noch in diesem Jahr sollen im Bauabschnitt 1 die Sanierungsarbeiten beginnen.

Im Bauabschnitt 2 ist dann voraussichtlich 2019 die Oberflächengestaltung dran: Im Stil der Fußgängerzone soll ein Platz für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und hergerichtet werden, der sich bisher hinter einem Tor und einem leerstehenden Kiosk verbirgt.

Was es mit dieser versteckten Platz auf sich hat, was die Bauprojekte kosten und auf welche positive Rückmeldung die Stadtverwaltung hofft, lesen Sie im Premiumbereichvon infranken.de