Einige Parteien haben ihre Kandidaten für die Bamberger OB-Wahl im kommenden Jahr bereits ins Rennen geschickt. Nun steht fest: Für die CSU kämpft Melanie Huml um den Einzug ins Rathaus.
Im März 2026 soll in Bamberg ein neuer Oberbürgermeister gewählt werden. Das amtierende Oberhaupt der Stadt, Andreas Starke (SPD), hatte bereits im vergangenen Jahr überraschend seinen Rückzug bekanntgegeben und in diesem Zuge angekündigt, nach 20-jähriger Amtszeit nicht noch einmal kandidieren zu wollen. Bereits seit einigen Monaten steht fest, wer seine Nachfolge antreten soll. Mit 100 Prozent der Delegiertenstimmen, war der 36-jährige Sebastian Niedermaier bereits im April offiziell zum OB-Kandidaten der SPD ernannt worden.
Vor einigen Wochen gab auch eine weitere Partei ihren Kandidaten für die OB-Wahl bekannt. Für Volt Bamberg geht demnach der promovierte Chemiker Hans-Günter Brünker ins Rennen. Aufseiten der CSU wurde bereits seit geraumer Zeit die Bamberger Landtagsabgeordnete Melanie Huml als wahrscheinliche Bewerberin gehandelt. Offiziell bestätigt hatte sie eine mögliche Kandidatur bislang aber noch nicht. Am Samstag (16. August 2025) hat sich die CSU-Politikerin nun in einem kurzen Video an die Öffentlichkeit gewendet. "Ja, ich will, weil Bamberg meine Heimat ist", bestätigt sie darin die Gerüchte um ihre Kandidatur. Demnach wird sie im kommenden Jahr tatsächlich für als OB-Kandidatin der CSU ins Rennen um das Bamberger Rathaus gehen.
Oberbürgermeisterwahl in Bamberg 2026: CSU schickt Landtagsabgeordnete Melanie Huml ins Rennen
Wie der CSU Kreisverband Bamberg in diesem Zuge mitteilt, habe Huml "nach intensiven Gesprächen in den Sommerwochen gemeinsam mit ihrer Familie grünes Licht gegeben". Im Herbst soll dann die offizielle Nominierung durch die Mitglieder der CSU Bamberg erfolgen. "Wir setzen auf Team und Sieg", betont CSU-Kreisvorsitzender Gerhard Seitz. "Melanie Huml bringt persönliche und fachliche Qualifikation, die notwendige Erfahrung und ein starkes Netzwerk mit", erklärt er. "Sie ist die Idealbesetzung für die Bamberger Stadtspitze", so Seitz.
"Melanie ist verbindlich in der Sache, offen für Dialog, respektvoll im Ton, sie bringt alles mit, was eine Oberbürgermeisterin braucht", unterstreicht auch CSU-Kreisgeschäftsführer Christian Schiener. Humls Leitgedanke für Bamberg lautet demnach "In Ordnung bringen – Zusammenbringen – Voranbringen". Als mögliche Oberbürgermeisterin stehe sie für "eine Stadtspitze, die hinhört, entscheidet und handelt und eine Verwaltung, die nicht nach Hindernissen sucht, sondern nach der besten Lösung". Sie sehe es als ihre Aufgabe, "zuzuhören, zu vermitteln und unterschiedliche Perspektiven zu verbinden", um Bamberg zu einer "Stadt des Miteinanders" zu machen. "Zusammenhalt statt Spaltung – das ist mein Weg", so die CSU-Politikerin.
"Bamberg steht vor großen Aufgaben, um eine attraktive Stadt für alle zu sein", so Huml. Gemeinsam mit den Bürgern wolle man deshalb einem "echten Zukunftsprogramm" arbeiten. "Wir bringen die unterschiedlichsten Perspektiven, Erfahrungen und Kompetenzen in diesen Prozess ein", erklärt die OB-Kandidatin. Das finale Programm soll demnach im Herbst präsentiert werden. "Mit Melanie Huml haben wir die einmalige Chance, die erste Bamberger Oberbürgermeisterin zu bekommen", sagt die stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Daniela Utzmann. Dadurch verspreche man sich auch "die große Chance, mit einem anderen Blick auf die Dinge zusätzlich neue Themen zu fokussieren". Weitere Nachrichten aus Bamberg findet ihr in unserem Lokalressort.
Wie sang Peter Alexander vor vielen Jahren doch so schön, bisschen abgewandelt von mir:
Der Basti wird's schon richten, der Basti macht's schon gut Der Basti, macht bald alles, wo bisher fehlte der Mut. Der Basti wird's schon richten und ihr habt ihn ja alsbald, Den lang ersehnten Basti, Bambergs Lichtgestalt.
newsticker
Jetz is mir schlecht.
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Eine Nulpe, die in München, wegen Totalversagens, keiner brauchen konnte soll jetzt nach Bamberg abgeschoben werden. Herr, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen...
Normalbürger
Kelchin - die Melanie Huml ist nachweislich ein weiblicher Kelch.
Das läuft bei der Bamberger CSU wie bei den Amis, wo die Demokraten als Gegner für den durchgeknallten Trump mit Joe Biden einen Tattergreis in den Wahlkampf schickten mangels vernünftiger Nachwuchskräften.
Das Klinikum Bamberg hätte sicherlich Verwendung für Frau Huml und zwar zunächst als Assistenzärztin, das wäre ein vernünftiger Job aber doch nicht der OB-Sessel von Schlagloch-City !
Bamberger147
Sorry, aber ich persönlich merke in Bamberg sehr viel von 12 Jahren Rot-Grün, es werden keine Straßen saniert, dafür jede Menge Straßen mit farbigen Streifen "saniert", für mich wird es wirklich Zeit das eine Wende kommt, wenn man von außerhalb kommt braucht man keine Ortsschilder mehr, wenn es rumpelt ist man da. In den letzten Jahren wurden Straßen nur saniert wenn sie eingestürzt sind wg. Wasserrohrbruch etc., nach 10 Jahren kommt jetzt die Brennerstraße dran (mind. 10 Jahre zu spät), die Bruderwaldstraße wurde "saniert" indem man anstelle einem Tempo-70-Schild ein Tempo-30-Schild an den Schlaglöchern aufgestellt hat.
Wie sang Peter Alexander vor vielen Jahren doch so schön, bisschen abgewandelt von mir:
Der Basti wird's schon richten, der Basti macht's schon gut
Der Basti, macht bald alles, wo bisher fehlte der Mut.
Der Basti wird's schon richten und ihr habt ihn ja alsbald,
Den lang ersehnten Basti, Bambergs Lichtgestalt.
Jetz is mir schlecht.
Eine Nulpe, die in München, wegen Totalversagens, keiner brauchen konnte soll jetzt nach Bamberg abgeschoben werden.
Herr, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen...
Kelchin - die Melanie Huml ist nachweislich ein weiblicher Kelch.
Das läuft bei der Bamberger CSU wie bei den Amis, wo die Demokraten als Gegner für den durchgeknallten Trump mit Joe Biden einen Tattergreis in den Wahlkampf schickten mangels vernünftiger Nachwuchskräften.
Das Klinikum Bamberg hätte sicherlich Verwendung für Frau Huml und zwar zunächst als Assistenzärztin, das wäre ein vernünftiger Job aber doch nicht der OB-Sessel von Schlagloch-City !
Sorry, aber ich persönlich merke in Bamberg sehr viel von 12 Jahren Rot-Grün, es werden keine Straßen saniert, dafür jede Menge Straßen mit farbigen Streifen "saniert", für mich wird es wirklich Zeit das eine Wende kommt, wenn man von außerhalb kommt braucht man keine Ortsschilder mehr, wenn es rumpelt ist man da. In den letzten Jahren wurden Straßen nur saniert wenn sie eingestürzt sind wg. Wasserrohrbruch etc., nach 10 Jahren kommt jetzt die Brennerstraße dran (mind. 10 Jahre zu spät), die Bruderwaldstraße wurde "saniert" indem man anstelle einem Tempo-70-Schild ein Tempo-30-Schild an den Schlaglöchern aufgestellt hat.