Nach Sandkerwa-Rettung: Bürgervereine in Bamberg fordern Gleichbehandlung

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Die Sandkerwa ist gerettet. Nun wollen auch andere Bürgervereine von möglichen Erleichterungen profitieren. Archivfoto: Ronald Rinklef
Die Sandkerwa ist gerettet. Nun wollen auch andere Bürgervereine von möglichen Erleichterungen profitieren. Archivfoto: Ronald Rinklef

Die anderen Bürgervereine wollen von der Regelung profitieren, die die Stadt mit dem Bürgerverein 4. Distrikt zur Rettung der Sandkerwa ausgehandelt hat.

Heinz Kuntke, aktueller Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Bamberger Bürgervereine (Arge) und Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) wollen sich mit Vertretern der Bügervereine treffen. "Wir freuen uns über die Rettung der Sandkerwa, eine Gleichbehandlung der Bürgervereine muss jetzt gewährleistet werden", wir Kuntke in einer städtischen Mitteilung zitiert.

Der Bürgerverein 4. Distrikt wird zukünftig gemeinsam mit der Stadt in Form der "Bamberger Sandkerwa Veranstaltungs GmbH" das Volksfest mit rund 300.000 Besuchern ausrichten. Wie genau mögliche Erleichterungen für den Bürgerverein - und andere, die eine Kirchweih ausrichten - aussehen könnten, ist noch offen.

Ein strittiger Punkt dürfte die Frage sein, was mit Bürgervereinen ist, die gar keine Kerwa veranstalten, sondern andere Festivitäten. Mehr dazu lesen Sie im Premiumbereich von infranken.de.