Bernd Löwisch hat es geschafft, mit seinem feinen Humor in nur wenigen Tagen ein YouTube-Star zu werden. Dann machten Gerüchte über die drohende Kündigung die Runde. Doch jetzt gibt Air Berlin offiziell Entwarnung - zur Freude der Internetgemeinde.
Eine Welle positiver Kommentare, Tweets und Facebook-Nachrichten. Was Air-Berlin-Flugbegleiter Bernd Löwisch mit seiner
unterhaltsamen Kabinenansprache erreicht hat, ist beachtlich. Noch beachtlicher ist, dass sein Arbeitgeber dem mächtigen öffentlichen Druck nun nachzugeben und den anfänglichen Ärger über das gut geklickte YouTube-Video zu vergessen und als durchaus positive Werbung für das Unternehmen zu verstehen scheint.
Machten zunächst noch
Gerüchte über eine Abmahnung und drohenden Jobverlut die Runde, ist jetzt klar: Bernd Löwisch darf seinen Job behalten, wie einer offiziellen Nachricht auf der Facebook-Seite von Air Berlin zu entnehmen ist. Ein verdientes Happy End für den Bamberger - inFranken.de wünscht weiterhin guten Flug!
Einen Mitarbeiter, der mit Freude, Elan und Humor auf unbezahlbare Weise Werbung für seinen im Sinkflug befindlichen Arbeitgeber macht, nach einer vollständigen(!) und akustisch angekommenen Ansage zum Gespräch zu "bitten", und anschließend großmütig zu verkünden, dass er seinen Job behalten "darf"..... Pfui. Schämt Euch.
ich kenne ein ähnliches Beispiel aus der Münchner U-Bahn, dass leider nach knapp acht Tagen beendet wurde ~ na ja, dass iss eben "Minka". Die Schnarchnasen hatten nicht kapiert, das früh morgens ein ganzer Zug gelächelt, gelacht und sich gefreut hat.
Glückwunsch für das Einsehen/Verständnis der "Air Berlin"
mf.G.