Für den Franken-Tatort sucht der Bayerische Rundfunk Komparsen aus dem Raum Bamberg. Diese Rollen gibt es:
Die dritte Auflage des Tatorts aus Franken spielt neben Nürnberg auch in
Bamberg. Daher sucht das Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks für den Film "Am Ende geht man nackt" Komparsen und Kleindarsteller.
Der BR sucht sowohl klassische Komparsen als auch Frauen und Männer, die fränkisch sprechen. Es gibt fünf kleine Sprechrollen.
Demnächst wird es ein Casting geben, bei dem sich fränkischen Laienschauspieler vorstellen können.
Tatort in Nürnberg und Bamberg: Die Dreharbeiten finden ab dem 8. August statt
Die Dreharbeiten finden laut BR vom 8. August bis zum 9. September 2016 statt. In dieser Zeit sollten mögliche Schauspieler zeitlich flexibel sein. Es wird eine Terminabsprache geben. Die genauen Drehorte werden erst kurz vorher genannt. Auch eine Gage gibt es für das Mitwirken im Tatort.
Bewerben können sich Erwachsene ab 18 Jahren. Laut BR sind auch Charakterköpfe herzlich willkommen.
Diese Rollen besetzt der BR für den Tatort in Bamberg
Zusätzlich sucht der Sender fränkisch sprechende Kleinschauspieler für folgende Rollen im Raum Bamberg:
- Eine Frau Mitte 20, die eher einfach ist und eher nicht so gepflegt. Sie gehört mit ihrem Freund der Szene der Neonazis an.
- Eine Frau von etwa 41 Jahren. Sie ist schlank und apart. Ihr Ehemann ist ein hohes Tier in Bamberg. Die Dame ist reich, aber auch gelangweilt und unzufrieden.
- Eine um die 30-jährige Frau. Sie ist forsch, geschäftig, weiß sich zu helfen und schlagfertig.
- Eine weitere Frau,die um die 25 Jahre alt ist und eine Beamtin mimt, die ihren Kollegen stets hilfreich zur Seite steht.
- Schließlich wird auch ein Mann um die 40 gesucht, um in die Rolle eines Streifenpolizisten zu schlüpfen, den der BR so charakterisiert: "Er liebt seinen Job und geht darin auf, Unrechtmäßigkeiten aufzudecken. Dabei ist er vom Typ her eher unsympathisch und kleinlich".
So kann man sich für den Tatort in Bamberg bewerben
Die Bewerbungen nimmt laut BR die Casting-Agentur Producer´s Friend entgegen, mit der die Produktionsfirma zusammenarbeitet. Einsendeschluss ist Montag, 1. August. Wer in die engere Auswahl kommt, wird zum einem Casting-Video-Dreh eingeladen.
Braucht es diesen ganzen Tatort-Krimi-Nonsens grundsätzlich denn überhaupt ?
Haben wir nicht schon in der Realität ausreichend mit Verbrechen umzugehen und damit zu leben ?
Muss man sich noch zusätzlich mit erfundenen Delikten aller Art befassen ?
Gibt es nichts Schöneres auf der Welt um die Freizeit tot zu schlagen ?
Noch keine Ahnung um was es eigentlich geht aber gleich negativ urteilen.
Das Attentat im Zug war schlimm und muss nicht auch noch dafür herhalten.
Man sucht also eine Frau, die in eine Nazi-Rolle schlüpft. Soll das mal wieder ein Tatort mit politisch-korrektem Bildungsauftrag werden (gerade vor dem Hintergrund des Balkan-Zentrums in Bamberg)?
Wie wäre es mal damit, wenn man jemanden sucht, der in die Rolle eines IS-Attentäters in einem Regionalzug schlüpft? Oder wäre das zu realitätsfern?
Sind Sie für den gegen Ende angeführten Polizisten zu alt, oder haben Sie an exponierter Stelle Symbole verbotener Organisationen tätowiert? Wenn nein, dann finde ich diese Rolle ganz passend.
Hals- und Beinbruch!
Noch ist Zeit für eine Geschlechtsumwandlung.