Die Entscheidung im Finanzsenat über die Zukunft des Bamberger Stadtmarketings war durchaus doppeldeutig. Einerseits darf Stadtmarketing weiter machen wie bisher. Der Zuschuss bleibt gegen die Stimmen der Grünen und der CSU für drei Jahre gesichert. Doch etwas ändert sich doch: Das Stadtmarketing muss mit dem Stadtrat über Ziele reden.
Die Entscheidung im Finanzsenat über die Zukunft des Bamberger Stadtmarketings war durchaus doppeldeutig. Einerseits darf Stadtmarketing weiter machen wie bisher. Der Zuschuss bleibt gegen die Stimmen der Grünen und der CSU für drei Jahre gesichert. Doch etwas ändert sich doch: Das Stadtmarketing muss mit dem Stadtrat über Ziele reden.
Na, dann kann es ja weitergehen mit der Spaßgesellschaft. Es gibt doch wirklich bessere Verwendungsmöglichkeiten für so viel Geld. Schaut euch doch nur mal um wie viel Leute auf der Strasse leben, nichts zu essen haben und Pfandflaschen sammeln um einigermaßen Menschenwürdig leben zu können. Da sollten die "Eliten" in Bamberg mal Ihr Gewissen befragen und sich nicht ständig das Geld einstecken nach dem Motto -> aus der öffentlichen Tasche in die private. Starke Leistung
Dann aber bitteschön eine Kontolle in´s Stadtmarketing, was GENAU mit den Geld geschieht! Und alle halbe Jahre einen NACHVOLLZIEHBAREN, ÖFFENTLICHEN Rechenschaftsbericht ablegen.
Ich kann "Doc-Holiday" nur voll und ganz recht geben. Interessant wäre noch zu wissen, welches Gehalt
Herr Stieringer eigentlich für sein sogenanntes "Marketing" von der Stadt selbst erhält und ob er als Stadtrat überhaupt über solch` einen Posten verfügen darf, Interessenkonflikte sind doch vorprogrammiert!
Das währe die Möglichkeit gewesen das Stadtmarketing nebst Stieringer und seinen Lärm-Events endlich loszuwerden. Aber die SPD hat aus lauter Lobbyismus (Starke & Stieringer) dagegen gestimmt.
Wenn er denn welche hätte! Ich sag nur Brücken, Mühlen, Wohnungen...