Nach einer Geldautomaten-Sprengung in einer Sparkassen-Filiale in Kemmern (Landkreis Bamberg) startet die Polizei einen Zeugenaufruf. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht?
Geldautomat der Sparkasse in Kemmern (Landkreis Bamberg) gesprengt
Polizei startet am Dienstagvormittag (23. November 2021) einen Zeugenaufruf
Fahndung nach drei Männern - Hubschrauber in der Nacht im Einsatz
Immer wieder Geldautomaten-Sprengungen in Franken
In der Nacht auf Dienstag (23. November 2021) gab es eine Geldautomaten-Sprengung in Kemmern (Landkreis Bamberg). Das berichtet die Polizei inFranken.de. Mit Hochdruck fahndet die Polizei aktuell nach den Tätern, dabei handelt es sich vermutlich um drei Männer. Nach der Sprengung flüchteten sie "mit rücksichtsloser Fahrweise" in einem schwarzen Audi mit deutschem Kennzeichen in Richtung Autobahn, erläutert die Polizei.
Zeugenaufruf nach Geldautomaten-Sprengung im Landkreis Bamberg
Das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) bittet die Bevölkerung um Mithilfe und stellt folgende Fragen:
Wem sind in den frühen Morgenstunden im Bereich der Breitengüßbacher Straße in Kemmern verdächtige Personen aufgefallen?
Wer hat im Vorfeld in der näheren Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit der Sprengung des Geldautomaten stehen könnten?
Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem Fluchtfahrzeug geben?
Hinweise nimmt das Bayerische Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 089 / 1212 – 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Fahndung nach Geldautomaten-Sprengern: Drei Männer sollen auf der Flucht sein
Die Waffen- und Sprengstoffexperten des BLKA haben unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Bamberg die Ermittlungen übernommen. Genauere Untersuchungen des Sprengstoffs sollen in den kommenden Tagen im Kriminaltechnischen Institut des BLKA in München stattfinden.
Die Unbekannten hatten gegen 3 Uhr nachts zugeschlagen. Nach der Tat leitete die Polizei eine Großfahndung ein, unterem anderem war ein Hubschrauber im Einsatz.
Die drei Täter waren dunkel bekleidet und vermummt. Wie hoch ihre Beute ausfällt, ist noch unbekannt. Auch zur Höhe des Sachschadens kann die Polizei noch keine Angaben machen.
Franken gerät immer wieder in Fokus von Banken-Bombern
Es wurde vor kuzem in einem Leserbrief im FT vorgeschlagen, dass man diese Geld-Automaten mit einem "Gasschnüffler" aufrüsten könnte. Beim Erkennen eines Gasgemisches, könnte das in de. hergestellte Teil Alarm beim nächstgelegenem Gendarmeriekommando auslösen. Gemacht wirds offensichtlich nicht. Wäre auch zu einfach....
Sonnen
Das passierte jetzt schon zum x-mal. Vielleicht ist die Polizei noch nicht drauf gekommen, aber Streifenfahrten nützen wirklich was! Dann wäre vielleicht auch der sexuelle Übergriff am Stauffenbergplatz verhindert worden? Aber Polizeistreifen sind völlig aus der Mode gekommen, bestenfalls nur noch, um coronabedingt Leute von einer Parkbank zu scheuchen.
Es wurde vor kuzem in einem Leserbrief im FT vorgeschlagen, dass man diese Geld-Automaten mit einem "Gasschnüffler" aufrüsten könnte.
Beim Erkennen eines Gasgemisches, könnte das in de. hergestellte Teil Alarm beim nächstgelegenem Gendarmeriekommando auslösen.
Gemacht wirds offensichtlich nicht.
Wäre auch zu einfach....
Das passierte jetzt schon zum x-mal. Vielleicht ist die Polizei noch nicht drauf gekommen, aber Streifenfahrten nützen wirklich was! Dann wäre vielleicht auch der sexuelle Übergriff am Stauffenbergplatz verhindert worden? Aber Polizeistreifen sind völlig aus der Mode gekommen, bestenfalls nur noch, um coronabedingt Leute von einer Parkbank zu scheuchen.