Ein Journalistik-Studium ist nicht unbedingt der beste Weg, eine gute Journalistin oder ein guter Journalist zu werden. Und eigene Artikel kann man auch mit 16 schon veröffentlichen - diese und viele weitere Tipps von den Profis bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim "Schnupperkurs Journalismus" in Bamberg.
Selbst ausprobieren können sich die Kursteilnehmer jetzt in der Jugendredaktion des MGO-Schulprojekts "KLARTEXT!".
Offene Stellen schreibt die Mediengruppe Oberfranken übrigens in der Tageszeitung und auf
www.mediengruppe-oberfranken.de/karriereportal/ aus.
Die Bandbreite der Begriffsinhalte ist breitgestreut. U.a. wird Populismus auch als Bürgernähe verstanden, im Gegensatz zur „etablierten“ Politik, die Probleme ausblendet, sich undemokratisch verhält und sich prseudoelitären bzw. Parteiinteressen verpflichtet fühlt. Insofern hat Nokton auch recht. Und Dylan_Thomas outet sich als kleinkarierter Besserwisser?
noch Öl auf die Wogen
... auf dem Gebieten der Linguistik und der Sprachgeschichte eher unbedarft ... Ob solche Leute auch Wendungen wie "Eulen nach Athen tragen" auf ihre historische Korrektheit abklopfen?
Auffallend ist, dass bei durchweg hoher Sprachkompetenz wichtige Themenfelder anscheinend vollkommen unterbelichtet sind. Z.B. Beipiel werden bei Schmierereien oder Zerstörungen immer wieder die Vandalen bemüht. Geschichtlich ist das vollkommen falsch, man braucht nur bei den Historikern nachzuschlagen. Ein anderes offenes Feld ist die gesamte Technik. Im Zusammenhang mit Energie oder der Energiewende z.B. werden hier haarsträubende Sachen geschrieben oder von DPA ungeprüft übernommen. Sicherlich werden keine Universalgenies verlangt, aber etwas mehr sachlicher Tiefgang außer Schreibkompetenz muss schon sein.