Ein Jahr ist die Axt-Attacke in einem Zug bei Würzburg jetzt her. Angst vor weiteren Terroranschlägen haben die Franken nicht.
Wenn die Sicherheitsbehörden über das Risiko eines Terrorangriffs in Deutschland sprechen, dann heißt es: Es besteht eine erhöhte abstrakte Gefahr. Was es bedeutet, wenn Abstraktion plötzlich konkret wird, haben wir vor einem Jahr erlebt. Paris, Brüssel, Nizza - wir Franken haben mit den Opfern und Angehörigen dieser Anschläge aus der Ferne gelitten. Mit einem Mal aber war das Böse unter uns - im Herzen Frankens, mitten in Würzburg.
Der Schock saß tief, die Auswirkungen spüren traumatisierte Tatbeteiligte und Helfer heute noch. Sicherheit steht an oberster Stelle - mit der Folge, dass viele Veranstalter über die hohen Auflagen stöhnen und die Bamberger Sandkerwa für 2017 sogar abgesagt werden musste.
Doch wer am Wochenende "
Bamberg zaubert" oder das "Samba"-Festival in Coburg miterlebt hatte, der spürt, dass Franken nichts von seiner Lebenslust eingebüßt hat. Franken feiert - ohne Angst. Verdrängung mag eine Rolle spielen, aber eine bessere Antwort auf Terror gibt es nicht. In einer abstrakten Gefahr kann jeder Konkretes tun: aufmerksam sein, Verantwortung übernehmen. Wem der herrenlose Rucksack am Bahnsteig gleichgültig ist, der riskiert mitunter das Leben von anderen - und auch seins.
Es soll ja Menschen geben, die vor nichts Angst haben und denen Ihre Mitmenschen nicht das geringste bedeuten.....!
Am vergangenen Wochenende fand im beschaulichen Schorndorf, bei Stuttgart die ...... sagen wir einmal "Kölner Silvesternacht 2.0" statt. - Sprich: Randale, Angriffe auf die Polizei und sexuelle Übergriffe durch Merkels Gäste.
Wie die Polizei mitteilte, habe es am Freitag und Samstag Übergriffe von Asylbewerbern auf Festbesucherinnen gegeben. In einem Fall soll ein Iraker eine Frau belästigt haben, bei einem anderen Vorfall sollen drei Afghanen eine 17-Jährige festgehalten und ihr an den Po gefasst haben. Frauen wurden wie Freiwild behandelt.
Am Sonntagabend kam es dann zu schwerer Randale: Rund 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene bewarfen andere Besucher und Einsatzkräfte mit Flaschen. „Bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund“, heißt es in dem Polizeibericht. Es kam zu einer Festnahme. Daraufhin solidarisierten sich Umstehende mit dem Festgenommenen und versuchten, die Polizei anzugreifen. Angeforderte Polizisten in Schutzausrüstung mussten dazwischen gehen und die Festnahme sichern. Als sich die Polizei danach zurückzog, wurden die Einsatzkräfte erneut mit Flaschen beworfen.
In der Nacht zogen dazu noch mehrere Gruppen von bis zu 50 Personen durch die Schondorfer Innenstadt. Sie sollen mit Messern bewaffnet gewesen sein. Auch mit einer Schreckschusswaffe soll gefeuert worden sein. Erst in den Morgenstunden beruhigte sich die Lage. - Soweit Aussagen aus dem Polizeibericht.
Von den Medien werden diese Dinge bewusst verschwiegen. Der zuständige Bürgermeister versuchte zu verharmlosen und nahm die wild um sich prügelnden Flüchtlinge dann m.E. mit einer Lüge in Schutz: - Abiturienten einer Abifeier hätten die ganzen Straftaten begangen........?! - Ohne Worte das Ganze.
Ich wähle bei der kommenden Bundestagswahl wohl wieder Merkel und ihre CDU, da kann ich mir solcher und schlimmerer Aktionen auch in Zukunft sic
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So ganz kann ich dem immer nicht folgen.
Warum und wieso sollte man denn auch Angst haben?
Dann dürfte man nicht mehr außer Haus gehen, nicht mehr feiern, gar nichts.
Das ist doch das, was diese Idioten möchten. Dem werde ich mich sicher nicht fügen.