Seit sie keine Beiträge mehr verlangen können, wissen einige Gemeinden nicht, wie sie künftig den Ausbau ihrer Straßen finanzieren sollen.
Zuerst einmal haben sich alle gefreut, dass die Straßenausbaubeitragssatzung abgeschafft wurde. Das heißt, man musste für den Bau der Straße vorm eigenen Haus nichts mehr bezahlen. Damit bricht aber auch eine wichtige Finanzierungsquelle der Gemeinden weg. Finanzschwächere werden künftig kaum noch in der Lage sein, ihre Straßen zu bezahlen, zumal die staatliche Kompensation kaum den tatsächlichen Bedarf deckt. Wir haben mit einem besonders betroffenen Bürgermeister nachgefragt und mit weiteren Kollegen gesprochen. Den Artikel finden Sie im Premiumbereich bei inFrankePlus.
also, ich behalte deshalb meinen > 2 To-Allrader erst mal
Doro Bär und Andi Scheuer
kommen Steuerzahler teuer
leisten nix und spechten schon
auf ihre baldige Pension...
Würde man unser (Steuer)geld nicht in der Welt verteilen sondern bei uns lassen, dann gäbe es keine Probleme mit der Finanzierung von Kindergärten, Krankenhäuser, Renten, Straßen........................
Und wie viele innerörtliche Straßenkilometer könnte man mit 550 Mio. Euro bauen? Das ist die Summe, die die gekündigten Mautbetreiber als Schadenersatz von Deutschland fordern. Das hat CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer zu verantworten! Warum hält die Regierung an ihm fest? Schlimmer noch, jetzt kommen sie sogar noch mit der ähnlich inkompetenten Dorothee Bär daher. Ja, geht's denn noch? Und dann jammern, dass kann Geld da ist!
Da die Bürger genügend Steuern bezahlen, stellt sich diese Frage nicht wirklich, jeder kann mit einem Blick auf seine Verdienstabrechnung erkennen wie viele Abzüge es an Steuern und Abgaben gibt.
Somit ist genügend Geld im System, das es von der Politik falsch verteilt wird sollte man dem Steuerzahler nicht anlasten.
Der Staat sollte seine Infrastruktur immer in 1A Zustand halten können, wenn er dieser Aufgabe nicht nachkommt oder nicht nachkommen will, so haben zu viele Leute bei der Wahl ihre Kreuzchen falsch gesetzt und Parteien an die Macht gebracht die sich nicht genügend für das Wohl ihrer Bürger einsetzen.