Krimi-Autor Helmut Vorndran erzählt im Podcast "Fränkischer Talk" eine Stunde lang aus seinem Leben als Krimi-Autor. Wie kommt er auf seine mörderischen Geschichten? Und wie reagieren Menschen, die nicht ganz freiwillig als Vorlage für seine Protagonisten herhalten müssen?
Helmut Vorndran lebt seit 33 Jahren in einer alten Mühle an der Itz in Rattelsdorf. Dort überlegt er sich möglichst schaurige Arten, seine Opfer im beschaulichen Franken literarisch umzubringen. Im Juli erscheint sein 14. Buch in der Frankenkrimi-Reihe, in der die Kommissare Haderlein und Lagerfeld gemeinsam mit den Schweinen Riemenschneider und Pressack die Täter suchen. Dazu kommen immer wieder sehr fränkische Charakterzüge und Eigenheiten.
Vorndran war vor seiner Autorenkarriere erfolgreicher Kabarettist und Mitgründer des "Totalen Bamberger Cabaret". Das lässt sich auch in seinen Büchern nicht leugnen. Warum auch seine Krimis eine Form von Kabarett sind und wie er sie nutzt, um dem ein oder anderen auf die Finger zu klopfen, erzählt er im Podcast.
Er spricht mit Host Andrea Pauly über einen echten Todesfall, lästert genüsslich über Hallstadt und Haßfurt, er erzählt von seinen vermeintlichen prophetischen Fähigkeiten und erzählt, wie seine Geschichten sich entwickeln. Und er verrät, worum es im neuen Buch "Die Quokka-Insel" geht. Auch da hat er nämlich wieder prophetische Fähigkeiten entwickelt…
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