Hallstadter Feuerwehrleute warten mit Spannung auf die Fertigstellung ihres neuen Feuerwehrareals.
Um die acht Millionen Euro steckt die Stadt Hallstadt in das neue Areal der Feuerwehr. Das wird wohl für Generationen richtungweisend sein, sagt der oberste Brandschützer im Landkreis Bamberg, Bernahrd Ziegmann. Weithin sichtbar ist bereits der neue Schlauchturm, der eine stolze Höhe von 28 Metern aufweist. Der hat es in sich, hier werden nicht nur die rund drei Kilometer Schläuche nach den Einsätzen und Reinigung getrocknet. An dem Turm will man Höhenrettung trainieren und inne nn einem Baukranteil weitere Einsatzerfordernissen einüben.
Warum die Hallstadter Wehr dringend ein neues Areal benötigt und welche Besonderheiten hier künftig geboten werden, lesen Sie in einem Beitragim Premiumbereich bei inFranken.de
Vielleicht sollte man künftig die Herrn supiter und Joe-Bamberg bei diversen Projekten um deren Rat fragen. Wie mir scheint, gibt es doch bei vielen Themen auf infranken.de genügend Halbwissen.

Ob man den Turm hätte bauen sollen und wenn ja, in welcher Höhe ist sicherlich vorher schon von den verantwortlichen und entsprechend sachkundigen Personen diskutiert worden. Und wie sie oben gelesen haben wir dieser ja nicht nur zum Trocken der Schläuche verwendet. Da wird der Turm für Übungszwecke wahrscheinlich auch an andere Feuerwehren vermietet!
Aber was weiß schon ich, mein Halbwissen scheint auch nicht besser zu sein und über irgendetwas muss das Volk sich ja aufregen
JA
statt nen schlauturm zu bauen, für reinigung, trocknung und reparatur der schläuche wäre deren neuanschaffung wohl billiger gewesen
Schläuche müssen nach jeden Einsatz gerei8nigt und getrocknet werden, somit ist Supiters Kommentar blabla
ja und das ist bekannt, aber neuanschaffung auf die jahre gerechnet, immer noch billiger als ein turm für 8 mio samt folgekosten, so was nennt man pyrogigomantie