Die umstrittenste Personalie der letzten Monate im Bamberger Stadtrat ist perfekt. Die SPD-Fraktion hat am Montagabend dem Antrag Klaus Stieringers auf eine Aufnahme in die SPD-Fraktion zugestimmt.
Jetzt ist es amtlich: Die zehn Mitglieder der SPD-Fraktion haben am Montagabend im Rahmen der Fraktionsberatungen dem Antrag des bisherigen BR-Stadtrats Klaus Stieringer auf Aufnahme in ihre Reihen zugestimmt. "Die Entscheidung fiel bei nur einer Enthaltung einstimmig. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit", kommentierte der SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Metzner die Entscheidung seiner Kollegen.
In Kreisen führender SPD-Mitglieder in der Region wird der Übertritt Stieringers allgemein als positiv betrachtet. "Stieringer ist ein Glücksgriff für die SPD", sagte dazu der frühere SPD-Bürgermeister Max Reichelt. Auch die Bürgermeister von Gundelsheim und Strullendorf, Jonas Merzbacher, und Andreas Schwarz, bewerten die Entscheidung des bekannten Stadtrats als Gewinn. Skeptisch bewertet den Übertritt die frühere Kreisvorsitzende Monika Bieber. Sie enthielt sich der Stimme.
Der Wechsel von Stieringer zu den Sozialdemokraten ist auch außerhalb der SPD nicht unumstritten. Der 43-jährige Geschäftsführer des Vereins Stadtmarketing gilt als Wirtschaftslobbyist, der besonders in Fragen der Verkehrspolitik nicht mit den Positionen der SPD übereinstimmte.
Vor allem die Grünen übten Kritik zuletzt an den zuletzt allzu häufigen Aus- und Übertritten im Stadtrat. Dadurch verliere der Stadtrat insgesamt an Glaubwürdigkeit, sagte Peter Gack. Neben Klaus Stieringer haben in der laufenden Wahlperiode auch Wolfgang Metzner und Gaby Seidl ihre angestammte politische Heimat verlassen. Metzner ging zur SPD. Seidl zur CSU.
Für den zurückbleibenden BR-Stadtrat Michael Bosch und die anderen Einzelkämpfer Norbert Tscherner, Sabine Sauer und Daniela Reinfelder erfährt die Arbeit im Stadtrat durch den dritten Wechsel eine interessante Neuerung. Wie am Anfang der Woche aus dem Rathaus verlautete, könnten die neuen Stimmverhältnisse dazu führen, dass jeweils ein Sitz in den Ausschüssen unter sämtlichen "Einzelkämpfern" ausgelost wird.
Erst tritt man auf als Gegner der Parteien.... im Stadtratswahlkampf... und nach einiger Zeit wenn man merkt es gehen einen die Spulen leer... dann verbrüdert man sich mit denen die mehr zusagen haben.... was hat das mit Sozialdemokratie zu tun... ein falscher SPD ler also .... was macht man nicht alles um im Gespräch zu bleiben und seinen finanziellen Erfolg zu sichern..
Ja so sann`s ja so sann`s Nun sind wir mal gespannt wer noch wechselt , sind ja nimmer viele übrig in dem Kreise. Erst gegen die einen oder anderen reden um dann doch am früheren gegnerischen Tisch zu sitzen . Es ist schon verwunderlich wie man sich verändern kann. Wer hat lust zu wetten wer noch mit wem und zu wem wechselt , wer sich noch zusammentut obwohl man sich eigentlich gar nicht leiden mag ? Frau R. mit Herrn T. wer weiß wer weiß. Es soll ja keine Geldwette sein das sei hier ausdrücklich gesagt , für den Sieger gibts nen Lorbeerkranz.
REU1954
Die Clique, die sich hinter den Kulissen zusammentut und bestimmt, was in Bamberg gemacht wird, lässt sich immer klarer umgrenzen. Die politische Weltanschauung hält sie nicht zusammen, nur das Machtbewusstsein. Über den Stadtrat und die Regeln der Demokratiie macht man sich bei denen hinter kaum vorgehaltener Hand nur noch lustig. Der OB schafft an, seine Rotte folgt geduckt. Sie werden ihre Gesichter verlieren - oder bald mal über Herrchen herfallen. Kann schnell gehn. Auf 8 Jahre gewählt is egal. Demokratie haben sie ja abgesetzt.
Wer hat's erfunden? Oder besser: Wie hat's angefangen? Hatte nicht Herr Stieringer über Monate an den Referentensitzungen des OBs im Rathaus teilgenommen? Und keiner hat's gemerkt??? Oder vielleicht nur nix gesagt, weil so eine bessere Überwachung des City-Verein-Managers möglich war, dessen halbes Gehalt ja immer noch die Stadt zahlt? Gut kaschiert als "Vereinszuschuss" versteht sich. Ach, drum durfte KS auch für den Stadtrat kandidieren. Interessenskollision? Geh weiter, wer kommt denn auf sowas??? Und jetzt darf er auch noch zur SPD-Fraktion wechseln. Tja, Freunde braucht der Mensch und Filz hält warm. Das weiss auch die Käffchen-Clique des runden Cafès am Platz und agiert fleissig weiter. Na dann, zum Wohl! - oder doch Eigenwohl? Jedenfalls wird wieder einmal in Bamberg des Wählers Votum ad absurdum geführt - aber wen interessiert's?
KlaRa
bei der nächsten Stadtratswahl Würfelbecher statt Stimmzettel zu verteilen...
Erst tritt man auf als Gegner der Parteien.... im Stadtratswahlkampf... und nach einiger Zeit wenn man merkt es gehen einen die Spulen leer... dann verbrüdert man sich mit denen die mehr zusagen haben.... was hat das mit Sozialdemokratie zu tun... ein falscher SPD ler also .... was macht man nicht alles um im Gespräch zu bleiben und seinen finanziellen Erfolg zu sichern..
Ja so sann`s ja so sann`s
Nun sind wir mal gespannt wer noch wechselt , sind ja nimmer viele übrig in dem Kreise. Erst gegen die einen oder anderen reden um dann doch am früheren gegnerischen Tisch zu sitzen . Es ist schon verwunderlich wie man sich verändern kann. Wer hat lust zu wetten wer noch mit wem und zu wem wechselt , wer sich noch zusammentut obwohl man sich eigentlich gar nicht leiden mag ? Frau R. mit Herrn T. wer weiß wer weiß.
Es soll ja keine Geldwette sein das sei hier ausdrücklich gesagt , für den Sieger gibts nen Lorbeerkranz.
Die Clique, die sich hinter den Kulissen zusammentut und bestimmt, was in Bamberg gemacht wird, lässt sich immer klarer umgrenzen. Die politische Weltanschauung hält sie nicht zusammen, nur das Machtbewusstsein. Über den Stadtrat und die Regeln der Demokratiie macht man sich bei denen hinter kaum vorgehaltener Hand nur noch lustig.
Der OB schafft an, seine Rotte folgt geduckt. Sie werden ihre Gesichter verlieren - oder bald mal über Herrchen herfallen. Kann schnell gehn. Auf 8 Jahre gewählt is egal. Demokratie haben sie ja abgesetzt.
http://www.gal-bamberg.de/index.php?id=1601&tx_ttnews%5Btt_news%5D=660&cHash=1da215409d7db11b160390177c2e7fdf
Wer hat's erfunden? Oder besser: Wie hat's angefangen? Hatte nicht Herr Stieringer über Monate an den Referentensitzungen des OBs im Rathaus teilgenommen? Und keiner hat's gemerkt??? Oder vielleicht nur nix gesagt, weil so eine bessere Überwachung des City-Verein-Managers möglich war, dessen halbes Gehalt ja immer noch die Stadt zahlt? Gut kaschiert als "Vereinszuschuss" versteht sich. Ach, drum durfte KS auch für den Stadtrat kandidieren. Interessenskollision? Geh weiter, wer kommt denn auf sowas??? Und jetzt darf er auch noch zur SPD-Fraktion wechseln. Tja, Freunde braucht der Mensch und Filz hält warm. Das weiss auch die Käffchen-Clique des runden Cafès am Platz und agiert fleissig weiter. Na dann, zum Wohl! - oder doch Eigenwohl? Jedenfalls wird wieder einmal in Bamberg des Wählers Votum ad absurdum geführt - aber wen interessiert's?
bei der nächsten Stadtratswahl Würfelbecher statt Stimmzettel zu verteilen...