In Bamberg Ost sollen die ehemaligen "Warner Barracks" neu ausgerichtet werden. Oberbürgermeister Andreas Starke sieht darin gute Chancen.
„Das Ergebnis des BImA-Ideenwettbewerbs soll der Auftakt für einen transparenten Beteiligungsprozess mit der Bürgerschaft sein“, so der Oberbürgermeister.
Gute Chancen für den Bamberger Osten sieht Oberbürgermeister Andreas Starke in den Ergebnissen eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs zur Neuausrichtung der ehemaligen „Warner Barracks“. Wie die Stadt Bamberg erklärt, hatte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) den Wettbewerb für dieses 120 Hektar große Konversionsareal ausgelobt und hat nun durch eine Jury die besten Entwürfe küren lassen. Der Wettbewerb war möglich geworden, weil sich die Stadtspitze, der Bayerische Innenminister und der Vorstand der BImA zu diesem Weg verabredet hatten. Starke: „Wir wollen nun die prämierten Wettbewerbsergebnisse im Rathaus ausstellen, um alle Bürgerinnen und Bürgern zu informieren und zur Diskussion einzuladen.“
Bemerkenswert am Entwurf des ersten Siegers, Professor Schirmer aus Würzburg, ist die Tatsache, dass rund 60 Prozent des Geländes für die „zivile Stadt“ genutzt werden sollen. Starke sowie Sozialreferent und Bürgermeister Jonas Glüsenkamp begrüßen auch die Möglichkeit, dass nach diesem Plan das Ankerzentrum aufgelöst und dezentrale Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete umgesetzt werden können. „Daran wird in den nächsten Monaten konkret zu arbeiten sein“, fordern die Bürgermeister übereinstimmend. Die vom Planer vorgesehene, deutliche reduzierte Flüchtlingsunterbringung kann nur als Teil eines neuen und dezentralen Konzepts interpretiert werden. Somit könnten die Vorgaben des Stadtrates erfüllt werden.
„Auf 70 Hektar kann neuer Wohnraum entstehen: Das ist dreieinhalb Mal die Fläche des Lagarde-Campus und zeigt, welche Möglichkeiten entschlossen angepackt werden können“, erklärt der Oberbürgermeister in seiner ersten Beurteilung des Planungsentwurfs. „Die Zunahme bei den Bevölkerungszahlen unterstreicht, dass wir auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum benötigen.“ Auf der bisherigen Fläche des Ankerzentrums sollen dazu konkrete Lösungen realisiert werden, der Siegerentwurf gibt dazu die Richtung vor.
Was passiert mit den ehemaligen "Warner Barracks"?
Es passiert genauso nichts wie in den vorherigen anderen Versprechungen,
außer Spesen nichts gewesen.
Hallo Politiker schämt ihr euch nicht mal ein bisschen.
lasst es ganz einfach und findet euch damit ab ihr habts nicht drauf ihr werdet es nie reissen
aber DIESMAL wird alles gut

Schließlich haben die Verantwortlichenden inzwischen viel dazugelernt
Das glaubt doch kein Mensch, nach so vielen verunglückten städtischen Versuchen irgendwas brauchbares aus den ehemaligen US- Liegenschaften zu machen. Dieser „Wettbewerb“ ist der x-te den letzten Jahre, und alle haben nur Geld gekostet, Hoffnungen geweckt, und sind im Aktenmüll gelandet.