Kreisbauhof Bamberg zeigt sich bereit für Wintersaison auf den Straßen

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Im Landkreis Bamberg laufen die Vorbereitungen für Schnee und Eis auf den Straßen. Moderne Technik und zahlreiche Mitarbeiter stehen bereit für den Winterdienst.

Der Landkreis Bamberg startet gut vorbereitet in die kalte Jahreszeit. Mit Beginn von Schnee, Frost und Glätte übernehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisbauhofs wieder eine zentrale Rolle, um die Mobilität im Landkreis sicherzustellen.

Rund 30 Beschäftigte sorgen dafür, dass die Straßen auch bei schwierigen Wetterverhältnissen befahrbar bleiben. Vor dem morgendlichen Berufsverkehr sind die ersten Teams im Einsatz. Täglich zwischen 2.30 und 21 Uhr – auch am Wochenende – werden die Straßen kontrolliert, geräumt und gestreut. Dafür stehen acht Winterdienstfahrzeuge des Landkreises bereit, vier Lkw und vier Unimogs. Ergänzt werden sie durch vier Fahrzeuge externer Partner, die vor allem die langen Strecken im Steigerwald und im Jura abdecken.

Insgesamt betreut der Kreisbauhof ein Kreisstraßennetz von rund 300 Kilometern sowie etwa 50 Kilometer begleitende Radwege. Um diese Aufgaben zuverlässig bewältigen zu können, laufen die Vorbereitungen bereits im Sommer an. So werden in der zentralen Salzhalle rund 2500 Tonnen Streusalz eingelagert, ein weiteres Silo in Königsfeld sichert zusätzlich die Versorgung während der Wintermonate.

 

Damit der Winterdienst effizient arbeiten kann, ist auch die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger wichtig. Wer rechtzeitig auf Winterreifen umsteigt, zusätzliche Zeit für den Arbeitsweg einplant und genügend Platz zum Räumen lässt, trägt zu mehr Sicherheit auf den Straßen bei. Parkende Fahrzeuge, die die Fahrbahn verengen, erschweren die Arbeit der Räumfahrzeuge unnötig.

Der Landkreis dankt allen Beschäftigten des Kreisbauhofs für ihren Einsatz und appelliert an die Verkehrsteilnehmenden, aufmerksam und vorausschauend durch die Wintermonate zu fahren.

Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung. 

Vorschaubild: © Landratsamt Bamberg/Archiv