Das Erzbistum Bamberg hilft den Menschen in der Ukraine. Dafür hat es 50.000 Euro aus dem Katastrophenfonds an die Caritas international gespendet, die die Ukrainer auf mehreren Ebenen unterstützen. Gleichzeitig ruft Erzbischof Schick erneut zum Gebet auf.
Erzbischof Ludwig Schick hat 50.000 Euro für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine sowie Flüchtlinge aus der Region bereitgestellt. Wie das Erzbischöfliche Ordinariat berichtet, fließt das Geld aus dem Katastrophenfonds des Erzbistums an das Hilfswerk Caritas international. Schick steht in ständigem Kontakt mit den Bischöfen von Odessa und Charkiw, die über die dramatische Situation berichten. Erzbischof Schick rief erneut auf, für den Frieden in der Ukraine zu beten.
Die Caritas in der Ukraine hilft Tausenden von Binnenflüchtlingen, die Richtung Westen fliehen auf der Suche nach einem sicheren Platz zum Schlafen. In den Sozialzentren der Caritas erhalten die Menschen Lebensmittel und Decken und eine Unterkunft. Traumatisierte Menschen erhalten Unterstützung durch psychologische Fachkräfte.
Spenden für die Ukraine-Hilfe von Caritas international sind möglich auf das Konto DE88 6602 0500 2020 0202 02.
Weitere Informationen unter www.caritas-internatoinal.de/ukraine-spende