Im Umweltsenat ging es um die Option, ob im Osten Bambergs der Parküberwachungsdienst (PÜD) intensiver zum Einsatz kommen soll.
Diese Frage stellte die Grün-Alternative Liste (GAL) in einem Antrag an die Stadtverwaltung. Zudem wollte die Fraktion wissen, wann der Parküberwachungsdienst (PÜD) wo und mit welchem Personaleinsatz seinen Dienst tut.
Und was ist mit einer Erweiterung des Zuständigkeitsbereiches des PÜD? Ist es notwendig, Bamberg-Ost strenger zu überwachen? Die Stadtverwaltung sagt: "nein".
Wie die Begründung lautet, was betroffene Anwohner sagen und wo der PÜD schwerpunktmäßig in Bamberg im Einsatz ist, lesen Sie im Premiumbereich von infranken.de.
Es läuft doch immer auf das Gleiche hinaus: Faulheit und Ignoranz der PKW-Fahrer. Das ist leider unter dieser Spezies sehr verbreitet. Andernfalls wäre insgesamt der Park- und Verkehrsdruck spürbar geringer, nicht nur in Bamberg Ost.
Der PÜD darf doch nicht zur Arbeits-oder zur Einkommensbeschaffungsmaßnahme der Stadt verkommen.
Kein Falschparken, keine Arbeit für den PÜD - so einfach ist das!