Die Mitglieder des 1. FC 06 Bad Kissingen haben vor kurzem mit einer Jugendmannschaft die französische Partnerstadt Vernon besucht.
Die Jugendabteilung des FC 06 war einer Einladung des befreundeten SPN Vernon zu einem dreitägigen Besuch gefolgt. Mit im Programm war eine Teilnahme am SPN-Jugendturnier mit sechs Mannschaften vorgesehen.
Die Teilnehmer wurden von SPN-Präsident Jean-François Merieux, der Städtepartnerschaftsbeauftragten, Nathalie Roger von der Stadt Vernon , und Jean Marie Nectoux vom Partnerschaftskomitee Vernon begrüßt.
Alle Jugendlichen wurden in Gastfamilien aufgeteilt und trafen sich am Abend mit den Gasteltern zu einem gemeinsamen Spieleabend.
Siegerehrung am Abend
Die Verantwortlichen des 1. FC 06 Bad Kissingen folgten einer Einladung von SPN-Präsident Jean-François Merieux zum Abendessen. Am Sonntag um 10 Uhr begann das Turnier und endete gegen 17 Uhr mit der Siegerehrung durch SPN-Präsident Jean-François Merieux, der
Städtepartnerschaftsbeauftragten Nathalie Roger sowie auch Jean Marie Nectoux.
Bis zum letzten Spiel war der Turniersieg der Bad Kissinger, deren Mannschaft durch Gastspieler der SG Winkels verstärkt war, noch möglich. Nach einem 1:1 gegen den späteren Turniersieger holte die Mannschaft des FC 06 Bad Kissingen ungeschlagen den 2.
Platz.
Erfreut über Gastfreundschaft
Am Abend trafen sich alle Spieler und Gasteltern sowie Dieter Försch vom Partnerschaftskomitee Bad Kissingen, die Verantwortlichen von SPN Vernon und 1. FC 06 Bad Kissingen zu einem gemeinsamen Abendessen. Bei dieser Gelegenheit zeigten sich Jugendleiter Hans Waldner erfreut über die Gastfreundschaft, gelebt durch Präsident Merieux, Nectoux, Roger sowie von allen Helfern.
Er lud sie für das nächste Jahr nach Bad Kissingen ein.
Zwischenstopp in Paris
Am Montag wurde die Rückreise mit einer kleinen Stadtrundfahrt durch die französische Hauptstadt Paris, in der es für alle Gruppenteilnehmer viel zu sehen gab, angetreten. Am Abend konnten die Eltern ihre Kinder, wohlbehalten am Bad Kissinger Sportpark in Empfang und mit nach Hause nehmen.
Hans Waldner