Hammelburg: Gebete für die Ukraine

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Mehr als 200 Bürger haben ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine bekundet und beteten für den Frieden. Foto: Winfried Ehling
Mehr als 200 Bürger haben  ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine bekundet und beteten für den Frieden. Foto: Winfried Ehling
Ein Licht der Hoffnung für die mit Krieg überzogene Bevölkerung Foto: Winfried Ehling
Ein Licht der Hoffnung für die mit Krieg überzogene Bevölkerung Foto: Winfried Ehling
 
Die Nationalflagge der Ukraine und das Europa-Banner waren Begleiter bei der Mahnwache auf dem Marktplatz, die Patoralreferent Markus Waite und Maria Heckmann initiiert hatten. Foto: Winfried Ehling
Die Nationalflagge der Ukraine und das Europa-Banner waren Begleiter bei der Mahnwache auf dem Marktplatz, die Patoralreferent Markus Waite und Maria Heckmann initiiert hatten. Foto: Winfried Ehling
 

Einer Mahnwache für die vom Krieg überzogene Ukraine und für den Frieden in Europa und der Welt haben am Freitagabend gut 200 Menschen auf dem Hammelburger Marktplatz beigewohnt.

Das stille, von Kerzen erleuchtete, fünfzehnminütige Gedenken mit Gebeten für den Frieden und für die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Kriegshandlungen hatten Pastoral-Referent Markus Waite und Maria Heckmann initiiert.

In die schweigende Versammlung waren ukrainische Nationalflaggen und das Europa-Banner eingebettet. Auch die drei Bürgermeister der Stadt Hammelburg, Armin Warmuth, Elisabeth Assmann und Christian Fenn, sowie der stellvertretende Landrat Gotthard Schlereth nahmen an der Mahnwache teil, verzichteten jedoch auf Ansprachen.

Nach Auskunft der Initiatoren waren die Menschen auf den Vorschlag einer Ukrainerin zusammengekommen, die gebeten hatte, für ihr überfallenes Vaterland und seine Einwohner zu beten. Das Gedenken endete im gemeinsamen Lied "Dona novis pacem" (Gib uns Frieden).