Die Entscheidung fällt schon zu Beginn der Abi-Prüfung

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Smbolfoto: Armin Weigel/dpa
Smbolfoto: Armin Weigel/dpa

Es ist für so manchen Erwachsenen ein Albtraum, aus dem er schweißgebadet aufwacht. Noch einmal Abitur, noch einmal vor den Prüfungsbögen sitzen und keine Ahnung von der Materie haben. In der Realität muss das zumindest nicht so aussehen.

Denn für die aktuellen Abiturienten gilt: Was seit Monaten der Vorbereitung nicht im Kopf ist, lässt sich jetzt nicht mehr hineinpressen. Spätestens, wenn die Prüfungsfragen ausgegeben sind, ist die Entscheidung übers Abschneiden ohnehin gefallen. Dann kann man es - oder eben nicht. Und ein Blick in die Zukunft müsste beruhigen: Reichen die Ergebnisse für den gewünschten Studien- oder Ausbildungsbeginn, fragt niemand mehr nach dem Abi-Notendurchschnitt.