Heribert Jakobsche geht nach 45 Jahren bei der VR Bank in Bad Brückenau in den Ruhestand.

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Zum Abschied ein gemeinsames Foto (von links): Gattin Barbara Jakobsche, Jubilar Heribert Jakobsche, Vorstandssprecher Rainer Geis. Beatrix Lieb
Zum Abschied ein gemeinsames Foto (von links): Gattin Barbara Jakobsche, Jubilar Heribert Jakobsche, Vorstandssprecher Rainer Geis. Beatrix Lieb

Kollegialität und die Fähigkeit, komplizierte Zusammenhänge einfach zu erklären, zeichneten Heribert Jakobsche aus.

Nach 45 Jahren ist Heribert Jakobsche jetzt in den Ruhestand gegangen. Schon seine Ausbildung hat er in der Volksbank Raiffeisenbank gemacht und ist sein ganzes Arbeitsleben lang geblieben. Dafür bedankte sich Vorstandssprecher Rainer Geis mit sehr persönlichen Worten bei ihm.

Jakobsche begann seine Ausbildung im August 1973, nach der Bundeswehrzeit und einem "Abstecher" in die Geschäftsstellen Steinach und Gemünden. Schon bald zeigte sich das verkäuferische Talent des jungen Bankers. Er wurde zum Hauptstellenleiter der damaligen Volksbank in Bad Brückenau am Marktplatz ernannt.

"Sie waren immer sehr kollegial, Miteinander und Harmonie waren Ihnen sehr wichtig", sagte Geis über diese Zeit. Mit dem Umzug in die Unterhainstraße und der damit verbundenen Neuorganisation setzte man Heribert Jakobsche als Firmenkundenbetreuer ein: "Ihre Bekanntheit und ihr Ehrenamt in der Kommunalpolitik kam auch unserer Bank zugute", sagte Geis.

Ausgezeichnet habe den Stadtrat sein Sachverstand, sein Scharfsinn, die offene Art und das Geschick, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden: "Sie konnten komplizierte Zusammenhänge den Kunden sehr gut erklären." Jakobsche habe seinen Beruf immer mit Herz und Seele ausgeübt, und so wünschte ihm Vorstand Rainer Geis für seinen neuen Lebensabschnitt weiterhin Energie für "seinen" FC Bad Brückenau, für die Kommunalpolitik und natürlich sein großes Hobby, die Waldarbeit. Mit einem aufrichtigen "Wir waren gerne Ihr Kollege", sprach Geis den Dank im Namen der gesamten VR-Bank aus.